Bezirksjugendbewerb
Feuerwehrjugend zeigte ihr Können in Schwabegg
Tolle Leistungen und tolle Erfolge gab es beim Bezirksjugendbewerb der Feuerwehren in Schwabegg.
SCHWABEGG. Mit Begeisterung und Elan stellten sich rund 240 Feuerwehrjugend-Mitglieder den Gruppen- und Einzelbewerben am Sportplatz in Schwabegg. Auch das wechselhafte regnerische Wetter konnte die Nachwuchsflorianis nicht bremsen – der Bezirksjugendbewerb zeigte einmal mehr, wie ausgezeichnet die Nachwuchsarbeit in den Freiwilligen Feuerwehren funktioniert. Neben dem richtigen Arbeiten, das die Jugendlichen unter Beweis stellen mussten, achteten die Bewerter auch besonders auf die Schnelligkeit.
Schnelligkeit und Können
Bei den Bewerben zeigten die späteren Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, was in ihnen steckt: In einer Hindernisübung müssen sie unter anderem Hürden, Kriechtunnel und einen fiktiven Wassergraben überwinden und mit einer Kübelspritze einen Löschangriff simulieren. Im Gruppenbewerb müssen die neun Jugendmitglieder danach einen 400-Meter-Staffellauf mit Hindernissen absolvieren. 13 Gruppen-Mannschaften zu je neun Bewerbern stellten sich in 21 Durchgängen dem Bezirksjugendbewerb in Schwabegg. Im Mannschaftsbewerb Bronze ging der erste Platz für den Bezirk Völkermarkt an die Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Schwabegg, gefolgt von Ruden und Enzelsdorf. In der Kategorie Silber schaffte es ebenfalls die FF Schwabegg auf den ersten Platz.
Jugend ist die Zukunft
Organisiert wurde der Bewerb von der FF Schwabegg rund um Kommandant Michael Lamprecht und dem Bezirksfeuerwehrkommando mit dem Bezirksjugendbeauftragten Harald Rupic. Unter den Gästen waren Bezirksfeuerwehrkommandant und Bürgermeister Patrick Skubel, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Werner Opetnik, Ehrenbezirksfeuerwehrkommandant Helmut Blažej, Abschnittsfeuerwehrkommandant Anton Brezovnik, Landesjugendbeauftragte Claudia Sticker sowie Landtagspräsident Josef Lobnig und die Vizebürgermeister Christian Souri und Sascha Benjamin Malle. Für die feierliche Umrahmung sorgten Feuerwehrkamerad Helmut Wiggisser und die Schlosskapelle Neuhaus.
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