Goldbrunnhofer Fußballer wurden Landessieger und Bundes-Vizemeister 2015
VÖLKERMARKT. Beim heurigen 36. Fußball Landesturnier der landwirtschaftlichen Fachschulen Kärntens am Sportplatz des SK Fürnitz (Veranstalter LFS-Stiegerhof, Organisator Matthias Russegger) gelang es den Goldbrunnhofer Kickern zum dritten Mal in Serie das Turnier für sich zu entscheiden.
Wanderpokal endgültig an der LFS
So ist auch der begehrte Wanderpokal nun endgültig (nach drei Siegen hintereinander) am Goldbrunnhof. Wie im letzten Jahr konnten die technisch überaus gut agierenden und konditionell sich in Topform befindlichen Kicker alle Spiele für sich entscheiden. Mit einem Torverhältnis von 9:0 und der Maximalpunkteanzahl von zwölf Punkten wurden die Goldbrunnhofer Kicker Turniersieger vor Treibach – Althofen und dem Litzlhof. Zudem kam der beste Spieler (Raphael Kulterer 2B) und der beste Tormann (Florian Glaboniat 2A) vom Goldbrunnhof.
Bundesfinale in St. Andrä
Aufgrund dieser herausragenden Leistung qualifizierte sich die Mannschaft zum zweiten Mal für das auch zum zweiten Mal von der LFS- St. Andrä unter Organisator Johann Weber durchgeführten Bundesfußballturnier der landwirtschaftlichen Fachschulen am Sportgelände des SK St. Andrä.
Auch bei diesem hochklassigen Turnier im Bundesländervergleich waren die Fußballer des Goldbrunnhofes eine Klasse für sich. Als Titelverteidiger des Vorjahres wurde nur ein Spiel und zwar das gegen die LFS-St. Andrä 0:0 gespielt. Alle anderen Spiele wurden gewonnen.
Drei Tore fehlten zum Sieg
Mit 13 Punkten und einem Torverhältnis von 6:0 musste man aber den Titel an die LFS-St. Andrä abgeben, da es einen Punktegleichstand gab. Nur drei Tore trennten die Kicker von der abermaligen Titelverteidigung. Gleichzeitig war wieder Florian Glaboniat (2A) der beste Tormann des Turniers und somit auch Österreichs. Zu dieser wirklich herausragenden Leistung der kämpferisch und technisch toll spielenden Burschen des Goldbrunnhofes gratulierten Direktor Peter Glantschnig, Trainer Franz Koschuttnigg und der Co-Trainer Florian Fandl.
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