Mascherlturnier in St. Kanzian
Lustige Filzkugeljagd des SK ASKÖ Greuth

Obmann Markus Ronacher (2. vo. hi. li.) und Sektionsleiter Tennis Alexander Luschnig (2. vo. hi. re.), mit Teilnehmern des Mascherlturniers.  | Foto: Privat
  • Obmann Markus Ronacher (2. vo. hi. li.) und Sektionsleiter Tennis Alexander Luschnig (2. vo. hi. re.), mit Teilnehmern des Mascherlturniers.
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Manuel Schwagerle setzte sich mit 38 erspielten Mascherln an die Spitze.

GREUTH, ST. KANZIAN. Auch heuer veranstaltete der SK ASKÖ Greuth wieder sein traditionelles Mascherlturnier (Partnerinnen und Partner wechseln mit jedem Spiel) auf der Tennisanlage des Hotels Marko am Klopeiner See. "Bei bestem Tenniswetter jagten am 14. September viele Spieler der gelben Filzkugel hinterher und sorgten für spannende Matches in geselliger Atmosphäre", berichtet Schriftführer Andreas Schäfermeier.

38 Mascherln

Bei den Herren setzte sich Manuel Schwagerle mit beeindruckenden 38 erspielten Mascherln an die Spitze. Dahinter landeten Felix Luschnig und Finn Dissauer mit jeweils 30 Mascherln ex aequo auf dem zweiten Platz. Bei den Damen sicherte sich Luisa Grasser, Tochter des Herrensiegers Manuel Schwagerle, mit 31 Mascherln den Vereinsmeistertitel. Auf Platz zwei folgte Carmen Ronacher mit 19 Mascherln, Dritte wurde Nina Ronacher mit 14 Mascherln. SK ASKÖ Greuth-Obmann Markus Ronacher und Tennis-Sektionsleiter Alexander Luschnig schlugen beim Turnier beide selbst mit auf und zeigten sich über die große Begeisterung und den sportlichen Einsatz erfreut: „Das Mascherlturnier ist seit Jahren ein Fixpunkt in unserem Vereinsleben. Es verbindet sportlichen Ehrgeiz mit Spaß und Geselligkeit, genau das, wofür unser Verein steht", so Ronacher. Im Anschluss an die Siegerehrung fand der gelungene Tennistag bei einem gemeinsamen Essen im Hotel Marko seinen gemütlichen Ausklang.

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