Spannende Vereinsmeisterschaften des SK ASKÖ Greuth
Hundertstel-Krimi auf der Simonhöhe
Spezieller Modus bei Vereinsmeisterschaft des SK ASKÖ Greuth brachte herausragende Leistungen und Spannung pur. Zum Vereinsmeister kürte sich Sektionsleiter Andreas Schäfermeier.
11.00 Uhr, Sonntag, 30. Jänner 2010, Simonhöhe – das Spektakel beginnt: Die Rennläuferinnen und Rennläufer des SK ASKÖ Greuth katapultieren sich bei ihren Vereinsmeisterschaften in Manfred Pranger-Manier aus dem Starthäuschen auf die Strecke Hocheck. Zweimal gilt es den Riesentorlauf zu bezwingen – nicht nur möglichst schnell, sondern auch möglichst zeitgleich.
Denn die Verantwortlichen des SK ASKÖ Greuth rund um Sektionsleiter Ski Alpin, Andreas Schäfermeier, haben sich etwas Besonderes einfallen lassen, um die Spannung nicht nur bei den „Halb-Profis“ sondern auch bei den Hobby-Rennläufern möglichst hoch zu halten. Sieger wird bei den Greuther Vereinsmeisterschaften nämlich der bzw. die die beiden Durchgänge mit der geringsten Zeitdifferenz bewältigt. Und das muss nicht immer der oder die Schnellste sein.
Und so sicherte sich bei den Bambinis Valentina Messner und Gregor Jahrer mit einer Zeitdifferenz von 0,29 bzw. 0,48 Sekunden den Sieg, Bei den Damen gewann Magdalena Schäfermeier mit einer Differenz in den beiden Durchgängen von 1,18 Sekunden. Und Sieger bei den Herren wurde Franz Messner. Er bewältigte die beiden Läufe mit 0,04 Sekunden Unterschied.
Die Tagesbestzeit fuhr Sektionsleiter Andreas Schäfermeier persönlich. Er wurde mit Zeiten von 33,56 und 33,36 Sekunden Vereinsmeister 2010/2011.
Alle Ergebnisse auf: www.sk-greuth.at
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.