SVG-Bleiburg gegen den SAK
Spannendes Derby am Wiesenmarkt-Wochenende

- Vor dem Wiesenmarkt-Wochenende steht für den SVG Bleiburg ein wichtiges Derby gegen den SAK an. Gespielt wird am Freitag um 17.30 Uhr.
- Foto: SVG Bleiburg
- hochgeladen von Robert Glinik
Der SVG Bleiburg startete mit drei Siegen und zwei Unentschieden in die Saison. Jetzt wartet der SAK.
BLEIBURG. Der SVG Bleiburg ist mehr als nur ein Fußballverein, er ist ein Traditionsverein, der seit seiner Gründung im Jahr 1946 fest in der Region verwurzelt ist. Im nächsten Jahr feiert der Verein sein 80-jähriges Jubiläum. Obmann des Vereins ist Hermann Paulitsch, der mit großer Begeisterung und Engagement in seinem Amt tätig ist und auch stolz berichtet, dass der Verein in den letzten 49 Jahren stets in der Regionalliga oder Kärntner Liga gespielt hat.
Nachwuchs wird gefördert
Besonderes Augenmerk wird seit Jahren auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Mit Mannschaften in den Altersklassen U6, U7, U9, U11 und U13 ist der SVG Bleiburg aktiv im Bewerb vertreten. In Kooperation mit dem ASKÖ St. Michael ob Bleiburg und dem SC Globasnitz wird die U14 und U15 Meisterschaft bestritten. "Ziel ist es, aus diesem "Nachwuchstopf" möglichst viele Eigenbauspieler für die Kampfmannschaft auszubilden", so Paulitsch. Aktuell sind Kooperations- und Leihspieler des SVG in Ruden, St. Michael ob Bleiburg und Mittlern im Einsatz, um Spielpraxis zu sammeln.
Kampfmannschaft
Das Kärntner Liga-Team wird von Zan Sekaucnik trainiert, der bereits viele Jahre als Nachwuchstrainer beim SVG Bleiburg tätig war. Der Saisonstart verlief sehr erfolgreich", so der Obmann. Zu Hause schlug man Spittal/Drau 2:0, Nußdorf 2:1 und St. Veit 2:1. Auswärts gab es gegen Grafenstein ein 2:2. Am Wochenende spielte man bei den Austria Klagenfurt Amateuren 1:1. Ein besonderes Highlight steht am Freitag, dem 29. August, um 17.30 Uhr, mit dem Derby gegen den SAK an. Vor dem Wiesenmarkt-Wochenende möchten die Bleiburger den tollen Saisonstart mit drei weiteren Punkten bestätigen.
Zukunftspläne
Für die Zukunft wird auch über eine Verbesserung der Sport-Infrastruktur nachgedacht. "Ob Sanierung und Ausbau des Sporthauses oder die Errichtung einer Tribüne, Wünsche hätten wir viele, aber wir würden die Unterstützung von Bund, Land und Gemeinde benötigen und derzeit ist die finanzielle Situation allerorts angespannt", berichtet Paulitsch.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.