Moritz Opetnik
Stärker denn je zurückkommen

Die ersten Schneetage waren für den Skicrosser besonders. Er freut sich schon auf das erste Rennen Ende November. 
 | Foto: Niko Opetnik
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Am 25. November geht es für den ÖSV-Skicrosser Moritz Opetnik wieder los mit dem Europacup-Auftakt im Pitztal. Die Vorbereitungen und das Aufbautraining verliefen für ihn sehr gut.

KÜHNSDORF. Der Weg zurück war für den ÖSV-Skicrosser alles andere als leicht. Im letzten Winter zog er sich eine schwere Verletzung des Kreuzbandes und des Meniskus zu. Der Kühnsdorfer startete in weiterer Folge seinen Tag mit Therapien, bei der Defizite ausgeglichen und die Beweglichkeit weiter aufgebaut wurde. Im Sommer trainierte er dann auch noch fleißig an der Athletik und Fitness. „Man muss fit sein, um den ganzen Winter durchzuhalten“, so Moritz Opetnik.

Erste Schneetage

Am 27. September ging es dann erstmals wieder auf Schnee. Der Start erfolgte mit einfachen Übungen. Danach ging es zum Techniktraining. „Das Wichtigste ist für mich jetzt das Skifahren, um stärker denn je zurückzukommen“, so der ÖSV-Skicrosser. Im letzten Monat wurde im Schnitt zwei bis drei Tage auf Schnee trainiert.

Wichtige Unterstützung

Im Sport hat man ein großes Umfeld. Am Start bekommt man von allen Seiten alle wichtigen Informationen mitgeteilt. Für Moritz Opetnik ist die Unterstützung durch sein Team sehr wichtig, wo positive sowie mögliche Verbesserungen direkt angesprochen werden. „Mein Ziel ist es, positiv daran zu arbeiten und mich weiterzuentwickeln, sagt Opetnik. Den Skicrosser freut es, dass er durch das Olympiazentrum Kärnten einen eigenen Skitrainer an der Seite hat, was nicht selbstverständlich ist.

Ziele und Erwartungen

Die ersten Rennen möchte Moritz Opetnik gut bestreiten und schmerzfrei bleiben. „Nach meiner schweren Verletzung ist es jetzt wichtig, im Kopf frei zu sein und von Rennen zu Rennen zu denken“, so der Kühnsdorfer. Im Europacup möchte er in die Top fünf. Für den Weltcup erhofft er sich einen Platz unter den Top 32.

Highlights

Der erste Start nach über einem halben Jahr Pause ist für den ÖSV-Skicrosser sehr besonders, um zu sehen, wo man steht. Die großen Ziele bleiben die Weltmeisterschaft 2025 in St. Moritz und Olympia 2026 in Cortina.

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