Die Rettungsschwimmer ziehen Bilanz

Landesleiter Heinz Kernjak, Einsatzstellenleiterin Monika Mairitsch und Einsatzstellenleiter-Stellvertreter Kurt Smolle (von links) | Foto: KK
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ST. KANZIAN. Vergangenes Jahr gab es für die 93 Rettungsschwimmer der Wasserrettung Klopeiner See viel zu tun. "17 Mal wurde die Wasserrettung Klopein zu Einsätzen gerufen. Diese reichten von einfachen technischen Einsätzen und Personensuchen bis hin zur Bergung eines Verunglückten", berichtete Einsatzstellenleiterin Monika Mairitsch. Insgesamt wurden 921 Stunden für die Bäderüberwachung aufgewendet. Zusätzlich sorgten die Rettungsschwimmer bei sechs Veranstaltungen für die Sicherheit der Teilnehmer.

Fortbildung ist wichtig

Auch Fortbildung darf natürlich nicht zu kurz kommen. Deshalb gab es das ganze Jahr über neben Nautik- und Funkschulungen auch Erste-Hilfe-Kurse sowie Rettungsschwimmkurse. Insgesamt wurden 615 Stunden in die Ausbildung investiert.
In Summe wurden im vergangenen Jahr 3.945 Stunden aufgewendet. Mairitsch bedankte sich bei den aktiven, ehrenamtlichen Rettungsschwimmern: „Rechnet man diese freiwilligen Leistungen finanziell, würde man auf einen Betrag von 85.000 Euro kommen.“

Viele Dankesworte

Für diese Leistung bedankte sich auch der Landesleiter der Wasserrettung Kärnten, Heinz Kernjak. “Die Kärntner Wasserrettung ist die stärke und aktivste aller Bundesländer. 15 Prozent aller geleisteten Stunden entfallen auf Kärnten.” Kernjak wünschte den Rettungsschwimmern eine unfallfreie Saison. Vizebürgermeister Alois Lach schloss sich den Wünschen an und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und das Engagement.
Für ihren Einsatz wurden Daniel Gerold jun., Roland Lubas und Kurt Smolle mit Leistungsabzeichen geehrt.
Unter den Gästen waren auch Martin Wurm und Dominik Lach vom Roten Kreuz Völkermarkt, mit denen die Wasserrettung seit vielen Jahren gut kooperiert.

2017: 50 Jahre Einsatzstelle Klopeiner See

Nächstes Jahr wird für die Rettungsschwimmer besonders spannend. 2017 feiert die Einsatzstelle ihr 50-jähriges Bestehen. Das Einsatzgebiet der Rettungsschwimmer erstreckt sich weit über den Klopeiner See hinaus. Es reicht von der Annabrücke bis zum Kraftwerk Edling und umfasst zahlreiche Seen wie den Sonnergersee, den Pirkdorfersee und den Freibacher Stausee.

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