KIT Vorarlberg
Unschätzbar wertvolle Hilfe nach traumatischen Erlebnissen

Landesrätin Wiesflecker sagte Danke für engagierte Arbeit von KIT Vorarlberg | Foto: Christine Kees
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Landesrätin Wiesflecker sagte Danke für engagierte Arbeit von KIT Vorarlberg

Rund 200 Mal waren Teams der Krisenintervention (KIT) heuer in Vorarlberg im Einsatz, um Menschen nach traumatischen Erlebnissen in der ersten schweren und leidvollen Phase zu begleiten und zu betreuen. Die Würdigung dieser Arbeit stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung am Freitag, 30. November 2018, im Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Feldkirch. Landesrätin Katharina Wiesflecker dankte den KIT-Mitgliedern für deren so wertvolles und dabei ehrenamtlich geleistetes Engagement.

"Das KIT ist als Anlaufstelle bei Not- und Krisensituationen in Vorarlberg nicht mehr wegzudenken. Damit die Hilfe des KIT bei den betroffenen Menschen ankommt, braucht es Mitarbeitende mit viel Einfühlungsvermögen und hohem Fachwissen. Die Basis dafür wird durch eine umfassende professionelle Ausbildung gelegt"

, sagte Wiesflecker.

Aktuell zählt KIT in Vorarlberg rund 80 Aktive. Neben Einsätzen und Bereitschaftsdiensten wenden diese ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viele Stunden ihrer Freizeit für Fortbildungen und Supervisionen auf. Voraussichtlich ab Februar 2019 werden 16 weitere Mitglieder, die derzeit noch ihren Ausbildungslehrgang absolvieren, das Team verstärken.

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