2x3 ist?

Mathe-Talente zeigten auf

Landesrätin Schöbi-Fink gratulierte bei Siegerehrungen von bewährten Schulwettbewerben

Zwei bewährte Mathematik-Fixpunkte im Schuljahr – der Känguru-Wettbewerb und die Vorarlberger Mathematik-Miniolympiade – haben diese Woche wieder Rechenkünste und logisches Denkvermögen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler gefordert. Bei den Siegerehrungen gratulierte Landesrätin Barbara Schöbi-Fink zu den gezeigten Leistungen.

Rechnen können gehört neben dem Lesen und Schreiben zu den elementaren Basiskompetenzen für jede weitere Bildung, betonte Schöbi-Fink. Bei den beiden Bewerben gehe es aber auch darum zu zeigen, dass Mathematik weit mehr ist als trockene, ermüdende Denkarbeit und auch Spaß machen kann.

"Die Aufgaben sind anregend, lustig und alltagsnah gestaltet. Sie erfordern vernetztes, kombinatorisches Denken, sprechen aber auch die Freude am Knobeln und Tüfteln an. Dadurch wird das Interesse der jungen Menschen an der Mathematik gefördert"

, so Schöbi-Fink.

Der Känguru-Wettbewerb gehört über die Grenzen hinaus zu den bekanntesten Schulaktivitäten. Jährlich machen fünf Millionen Kinder und Jugendliche in 40 Nationen mit, davon über 7.000 in Vorarlberg bzw. knapp 100.000 in ganz Österreich.

Die Vorarlberger Mathematik-Miniolympiade fand bereits zum 17. Mal statt. Ziel ist es, mathematisch besonders begabte Kinder der AHS-Unterstufe zu entdecken und zu ermuntern. Heuer haben 45 Schülerinnen und Schüler aus acht Gymnasien mitgemacht.

Ein großes Dankeschön sagte Landesrätin Schöbi-Fink allen Lehrerinnen und Lehrern für die Begleitung und Motivation der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sowie den Organisationsteams der Mathe-Schulbewerbe.