Mehr Lust statt Frust im Bett

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(skl). Rund 17 Prozent der Österreicher sind mit ihrer Potenz unzufrieden. Je nach Definition leiden zwischen 200.000 und 700.000 Männer unter zeitweiligen oder ständigen Erektionsstörungen. Obwohl sich die Behandlungsmöglichkeiten in den letzten Jahren enorm verbessert haben, finden nur zehn Prozent der betroffenen Männer den Weg zum Arzt.

Viele mögliche Gründe
„Die Ursachen einer erektilen Dysfunktion sind mannigfaltig und können von psychischen Problemen bis zu organischen Erkrankungen reichen“, sagt Dr. Michael Scholz, Facharzt für Urologie und Andrologie. In den meisten Fällen kann bereits im Rahmen eines "Androchecks“ geklärt werden, warum das gute Stück streikt. Eine solche Untersuchung umfasst neben einer ausführlichen Anamnese in der Regel auch eine Harn- und Blutanalyse, ein Abtasten des Genitals und der Prostata sowie einen Ultraschall von Nieren, Blase und Prostata.

Arzt kann helfen
Männer mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Gefäßerkrankungen leiden besonders häufig an Erektionsproblemen. Andere Ursachen können hormonelle Störungen, neurologische und psychiatrische Erkrankungen (wie etwa eine Depression) sein, aber auch Stressbelastung. Je nach Ursache wird der Arzt dann die richtige Therapie verschreiben. Mehr Infos: www.andrologie.at, www.urologie.co.at, www.maennerundgesundheit.at

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