Bischof-Faber-Platz
Diese Währinger Schule hat einen neuen Vorplatz

Die Bank hat eine U-Form. Für die Eltern ist sie ein Wartebereich, Kinder können dort nun lesen, lernen oder plaudern.  | Foto: BV18
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  • Die Bank hat eine U-Form. Für die Eltern ist sie ein Wartebereich, Kinder können dort nun lesen, lernen oder plaudern.
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Beim Ausgang Alsegger Straße der Volksschule Bischof-Faber-Platz ist immer einiges los. Nun wurde ein kleiner Vorplatz geschaffen, um für mehr Sicherheit zu sorgen. 

WIEN/WÄHRING. Wenn die Glocke der Volksschule am Bischof-Faber-Platz läutet, kann es am Schulvorplatz schon einmal rund gehen. Immerhin besuchen hunderte Kinder die Währinger Schule. In der Vergangenheit kam es aufgrund der Menschenmenge beim schmalen Gehsteig in der Alsegger Straße jedoch öfters zu Gedrängel. 

Um die Sicherheit der Kinder und Eltern künftig weiter zu gewährleisten, wurde während des Sommers ein kleiner Vorplatz geschaffen. Neu ist, dass der Gehsteig um die Parkspur verbreitert wurde, eine lange Bank als Barriere zwischen Verkehr und Schule dient. Sie soll nicht nur schützen, sondern auch als Wartebereich fungieren. Im Zuge des Projekts werden in der Ferrogasse fünf neue Bäume gepflanzt.

Plaudern ist außerhalb der Schule gern gesehen

"Mehr Sicherheit, mehr Platz für Kinder ist mir ein großes Anliegen. Ich freue mich, dass wir das nun auch in der Alsegger Straße umsetzen konnten", sagt Bezirksvorsteherin Silvia Nossek (Grüne)

Die Bank bildet nun eine Barriere zwischen Schule und Verkehr.  | Foto: BV18
  • Die Bank bildet nun eine Barriere zwischen Schule und Verkehr.
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Vorreiter für dieses Projekt war unter anderem die Volksschule in der Schulgasse. Dort gibt es bereits eine derartige Bank. "Jeden Tag, wenn ich herkomme, sehe ich Kinder spielen und Eltern miteinander reden. Sie bleiben jetzt häufig länger da, sprechen miteinander und lernen sich dadurch auch besser kennen", sagte damals die Direktorin der VS Schulgasse, Isabella Kirchmayr.

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