Hinter die Kulissen der Fußball Europameisterschaft geblickt

- <b>Niko Niedermayr und</b> seine Freundin Monika im Prinzenparkstadion vor dem Spiel Österreich gegen Portugal.
- Foto: Alex Grimm/UEFA
- hochgeladen von Philip Herzog
Steinerkirchner gewann Reise zum Spiel Österreich-Portugal.
STEINERKIRCHEN/PARIS. Niko Niedermayr und seine Freundin Monika gehörten als einzige Österreicher zu den glücklichen Gewinnern, die mit Coca-Cola zur Fußball Europameisterschaft nach Paris reisen durften. Am 18. Juni – beim Spiel Österreich gegen Portugal, durften die beiden einen Blick hinter die Kulissen des Großereignisses werfen, erhielten eine exklusive Tour durch das Prinzenparkstadion, durften einen Blick in die Katakomben des Prinzenpark werfen, in denen sich kurz danach Christiano Ronaldo und David Alaba mit ihren jeweiligen Teamkollegen auf das Spiel vorbereiteten und konnten der ÖFB-Mannschaft schließlich von ihrem Platz, ganz nah am Spielfeld, aus die Daumen drücken. „Ich habe schon viele Spiele weltweit besucht und das eine oder andere Stadion auch schon besichtigt, aber unmittelbar vor Anpfiff solche direkten Einblicke zu erhalten, war schon etwas Besonderes“, freut sich Niedermayr, der selbst beim FC Union Steinerkirchen kickt.
Von Eiffelturm bis TV-Containerdorf
An den beiden Tagen in Paris blieben Niko und Monika nicht allzu viel Zeit für Sightseeing. „Natürlich haben wir den Eiffelturm, den Triumphbogen und die Champs-Élysées gesehen, aber eher im Vorbeigehen beziehungsweise -fahren per Seine-Bootsfahrt. Vor allem Monika hat Paris sehr gut gefallen, ich habe mich eher auf das Fußballerische konzentriert“, so der Steinerkirchener. Am Spieltag gewährte die UEFA auch einen Einblick in die Infrastruktur eines solchen Großereignisses, der TV-Bereich im Containerdorf nahe des Stadions sowie das Areal mit allen notwendigen Techniken wie Torlinientechnik durften besichtigt werden. Nach dem Spiel waren Niko und Monika auch bei der Pressekonferenz der beiden Trainer mit dabei.
„Nach dem ersten Kontakt seitens Coca-Cola dachte ich, es handelt sich um ein Fake-Mail. Erst als dann die Formulare für die Flug- und Stadiontickets kamen, habe ich es erst wirklich geglaubt. Ich habe nämlich noch nie etwas gewonnen, beziehungsweise nichts, an das ich mich noch erinnern kann“, so Niedermayr.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.