Heimstättenwohnungen in der Vogelweide werden saniert

Von links: Manfred Hochhauser, Andreas Rabl und Gerhard Kroiß bei der Besichtigung. | Foto: Stadt Wels
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WELS. Zwischen Sommer 2017 und Herbst 2018 wird der fünfte und letzte Abschnitt der Sanierungsarbeiten der Heimstättenwohnungen in der Vogelweide durchgeführt. Dabei werden insgesamt 86 Wohnungen in der Ferdinand-Vielguth-Straße (Hausnummern 1, 3, 9, 11, 13, 15), der Vogelweiderstraße (20, 22, 24, 26, 28), der Laahener Straße (3, 5, 7, 9, 11, 13) sowie der Ferdinand-Wiesinger-Straße (13, 15, 17) mit einem Gesamtaufwand von rund 2,7 Millionen Euro saniert. Die im Jahr 1938 errichteten Gebäude entsprechen nicht mehr den Anforderungen in punkto Energietechnik und werden deshalb mit einem Vollwärmeschutz ausgestattet. Weiters vorgesehen sind Dachdecker- und Spenglerarbeiten, die Sanierung von Fenstern und Türen, Schlosser-, Elektro-, Maler- und Beschichtungsarbeiten sowie - soweit notwendig - die Überarbeitung der Außenanlagen. Die veranschlagten Kosten wurden von den Organen der Welser Heimstätte bereits in der vergangenen Sitzung beschlossen. Rund 90 Prozent des Auftragsvolumens konnten an Welser Firmen beziehungsweise Firmen aus der Region Wels vergeben werden. Die Finanzierung erfolgt über langfristige Darlehen, Förderungen des Landes Oberösterreich und der Stadt Wels sowie Eigenmittel der Welser Heimstätte. Bürgermeister Andreas Rabl und Aufsichtsratsvorsitzender Vizebürgermeister Gerhard Kroiß zeigten sich anlässlich einer Baustellenbesichtigung gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Manfred Hochhauser einig über die notwendigen Maßnahmen, wodurch das Kerngebiet Vogelweide zusätzlich an Wohnqualität gewinnt.

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