Kindergarten Laahen und Hort Wimpassing haben auch in den Ferien geöffnet

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„Wer seine Kinder in Wels auch in den Sommermonaten gut betreut wissen will, ist bei den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen genau richtig“, erklären Bürgermeister Peter Koits und der zuständige Referent, Stadtrat Walter Zaunmüller. Seit mehr als 30 Jahren fängt die Stadt Wels den Betreuungsbedarf während der sechswöchigen Schließungszeit der Einrichtungen in den Sommerferien mit einem speziellen Journaldienst auf. Heuer übernehmen diese Rolle von Montag, 21. Juli bis Freitag, 29. August, der Kindergarten Laahen (Oberfeldstraße 62) und der Hort Wimpassing (Wimpassinger Straße 33). Geöffnet ist von 6.30 bis 18 Uhr.

Voraussetzung für die Aufnahme in den Sommer-Journaldienst ist der Besuch einer Kinderbetreuungseinrichtung (auch einer privaten) oder einer Schule im Stadtgebiet. Die Gruppengrößen betragen maximal 23 Kinder und Jugendliche (Kindergarten und Hort) beziehungsweise maximal 18 in der altersgemischten Gruppe, in der auch Krabbelstubenkinder betreut werden. Die Anzahl der Gruppen variiert dabei, da manche Eltern ihre Sprösslinge nur für die Minimalzeit von einer Woche, andere hingegen für die Maximalzeit von sechs Wochen (oder dazwischen) anmelden.

Im gesamten Betreuungszeitraum sind heuer rund 370 Kinder und Jugendliche von eineinhalb bis zwölf Jahren angemeldet, davon rund 230 im Krabbelstuben- und Kindergartenbereich und 140 im Hortbereich. „Grundsätzlich sind die Kapazitäten damit ausgeschöpft. Für akute Notfälle sind wir aber immer bemüht, noch einen Platz zu finden. Das beste Beispiel dafür ist, wenn etwa die Großeltern auf Grund einer plötzlichen Krankheit für die familiäre Betreuung ausfallen“, betonen Dr. Koits und Zaunmüller. Wie das ganze Jahr über ist übrigens auch die Sommerbetreuung für Kinder von zweieinhalb Jahren bis zum Erreichen der Schulpflicht kostenlos. Darüber und darunter sind sozial gestaffelte Tarife zu bezahlen. Der Kostenpunkt für die Stadt liegt insgesamt (Personal- und Sachaufwand inklusive Reinigung und Verpflegung) bei knapp mehr als 100.000 Euro.

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