Trommelwirbel für die „besten Schwestern“

Präsidentin Monika Geck mit Bürgermeister Andreas Rabl und Unionspräsidentin Christa Kaltenbrunner.
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  • Präsidentin Monika Geck mit Bürgermeister Andreas Rabl und Unionspräsidentin Christa Kaltenbrunner.
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Lautstarken Trommelwirbel gab es am Wochenende in der Messehalle 21 in Wels. Die Trommelgruppe "La rue - Tham Tham", die aus Menschen mit dementiellen Beeinträchtigungen besteht, eröffnete lautstark die Generalversammlung der österreichischen Union von Soroptimist International.

Monika Geck, die Präsidentin der Welser Soroptimistinnen und Leiterin der Seniorenbetreuung, freute sich sehr, neben Unionspräsidentin Christa Kaltenbrunner auch eine große Zahl an Delegierten und Clubschwestern aus ganz Österreich begrüßen zu dürfen. Als einziges männliches Wesen am Eröffnungstag durfte Bürgermeister Andreas Rabl vor den „besten Schwestern“ - so die sinngemäße Übersetzung des Namens Sorores ad Optimum – seine Grußworte sprechen: "Soroptimistinnen sind Frauen, die hinschauen und handeln. Je mehr uns das gelingt, umso besser wird die Welt!"
Bevor die Serviceclubdamen unter dem Motto „Sharing is Caring“ ihre in- und ausländischen Projekte und Aktivitäten diskutierten wurde Marianne Reifberger geehrt. Die pensionierte Allgemeinmedizinerin und Kurärztin aus Bad Schallerbach trifft sich seit zwanzig Jahren mit ihren älteren Clubschwestern zu einem wöchentlichen Mittagstisch und lädt diese zu regelmäßigen Literaturtees und Ausflügen ein. „Es ist mir aber auch ein großes Anliegen, eine Brücke zu schlagen zwischen jungen und älteren, alleinstehenden Soroptimistinnen“, so Reifberger.

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