Welser Suppenküche spendete Erlös des letzten Jahres

Nicole Öllinger, Flavia Rybacki, Sabine Reisinger, Isabella Teihs, Stefan Rieger. | Foto: Welser Suppenküche
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WELS. Von unerwarteter Stelle erhielt das Kinderschutzzentrum kürzlich eine Spende. 
„Von der Welser Suppenküche hatte ich schon einmal etwas gelesen. Aber ich hätte nie eine Spende für das Kinderschutzzentrum erwartet oder erhofft“, so die Geschäftsführerin des Tandem, Silvia Neubauer.
 Die Mitglieder der Welser Suppenküche hatten im vergangenen Jahr wieder fleißig Suppe gekocht. Jeden letzten Donnerstag im Monat trafen sie sich im „Freiraum Wels“ um die Kochlöffel zu schwingen und köstliche Suppen zu kochen. Für die Lebensmittelspenden sorgten der Biohof Achleitner und die Bäckerei Stöbich. Gegen Spenden werden die Suppen frisch gekocht an die Gäste im Freiraum abgegeben.

An Tandem und kleinen Mattis gespendet

Die gesammelten Spenden gingen diesmal an das Kinderschutzzentrum Tandem und an einen kleinen Jungen, der an dem Mirage Syndrom - einem neuartigen, äußerst seltenen und noch unerforschten Gendefekt – leidet.
 „Für das Kinderschutzzentrum haben wir uns entschieden weil es aus unserer Sicht sehr wichtig ist, dass Kinder, Jugendliche und Familien in schwierigen Lebensphasen jederzeit rasch und unbürokratisch professionelle Hilfe und Beratung in Anspruch nehmen können. Ein großes Anliegen war es uns auch, den kleinen schwerkranken Mattis zu unterstützen, dessen Schicksal uns sehr berührt hat“, so die beiden Gründerinnen der Welser Suppenküche, Nicole Öllinger und Sabine Reisinger.
Für das Kinderschutzzentrum nahm Isabella Teihs, die Obfrau des Vereins den Spendenscheck in Höhe von 500 Euro entgegen und dankte den Ehrenamtlichen der Welser Suppenküche für ihr Engagement und die Unterstützung.

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