Landesliga Ost: Regulativ könnte für Weißkirchen zum Stolperstein werden
Im vergangenen Jahr präsentierte die Mannschaft der Union Weißkirchen ihren Fans zwei grundverschiedene Gesichter. Während man nach einem katastrophalen Herbst nur einen Zähler vor Schlusslicht St. Valentin überwinterte, legten die Zebras einen fulminanten Spurt im Frühjahr hin und beendeten die Saison auf dem sensationellen secshten Tabellenplatz. „Unsere Zielsetzung ist klar, genau dort wollen wir anknüpfen und dann auch vorne um den Titel mitspielen.“, gibt Trainer Alfred Olzinger zwar die Marschrichtung für die kommenden Saison vor, aber auch gleichzeitig mit Blick auf das Stammspielerregulativ zu bedenken:„Wenn wir allerdings ein paar Ausfälle haben, dann können wir schnell Probleme bekommen.“ Auch weil die Schwarz/Weißen mit den Abgängen von Gondosch und Höpoldseder, der aus dem eigenen Nachwuchs aufgestiegen war, zwei schmerzliche Verluste hinnehmen mussten. Von den drei routinierten Neuzugängen Lasisch (Naarn), Roitner (Sierning), der bereits Erfahrung in der Ersten Liga und der Regionalliga sammelte, und Ulrich (Ried/Traunkreis) erhofft sich Olzinger eine weitere Qualitätssteigerung, die sich auf die gesamte Mannschaft auswirken soll.
1. Runde:
Freitag, 16. August, 19.30 Uhr: Union Perg - Pregarten, Traun - Rohrbach/Berg, Samstag, 17. August, 17 Uhr: Dietach - Pichling, Asten - Naarn, Schwertberg - St. Magdalena, 18 Uhr: Gallneukirchen - Weißkirchen, 19 Uhr: Admira - Sattledt.
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