Staatssekretär sprach über die Wichtigkeit der EU
Die vorerst letzte Station der "Darum Europa"-Tour war in Wels
WELS. In 27 Unternehmen in ganz Österreich war Staatssekretär Reinhold Lopatka seit Dezember vertreten um über die Zukunft Österreichs in der EU zu sprechen. Den krönenden Abschluss der Europa-Informationstour des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten bildete das Gespräch im neuen Resch&-Frisch-Werk in Wels. "Wir wollten 28 Stationen machen - genauso viele, wie es bald mit Kroatien Mitgliedsstaaten in der EU gibt. Jetzt haben wir es geschafft und denken, dass diese Tour wirklich wichtig war, um die EU zum einen greifbarer zu machen, zum anderen auch einmal die positiven Seiten, die medial oft vernachlässigt werden, hervorzuheben", so Helene Spitzer von der Presseabteilung des Ministeriums. Die Veranstaltung des Wirtschaftsbundes Wels war trotz höchster Temperaturen bestens besucht. Unter den Gästen waren auch Vizebürgermeister Peter Lehner, Landtagsabgeordnete und Messepräsidentin Doris Schulz, Stadtrat Walter Zaunmüller und Leiter der WK Wels Manfred Spiesberger.
Nach einer Diskussion gab es noch einen kurzen Blick in die neue Produktionshalle. "17.000 Semmeln produzieren wir pro Stunde, 24 Stunden durchgehend, sieben Tage die Woche", erklärte Wirtschaftbund-Obmann und Resch&Frisch-Inhaber Josef Resch stolz. Danach ging es in die "Sky-Lounge" in rund 35 Metern Höhe mit atemberaubenden Ausblick weit über Bezirksgrenzen hinaus. Dort klang der Abend mit erfrischenden Getränken und Brötchen gemütlich aus.
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