Pendler in der Neustadt schlecht informiert

Ein paar im Wind flatternde Plakate, wie dieses, sind dem Obmann der ÖVP Wels-Neustadt zu wenig. | Foto: ÖVP Wels-Neustadt
  • Ein paar im Wind flatternde Plakate, wie dieses, sind dem Obmann der ÖVP Wels-Neustadt zu wenig.
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WELS. „Wenige Tage vor Baubeginn waren fünf im Wind flatternde Plakate alles, was die Pendler über die baldige Sperre informiert“, wundert sich Gemeinderat Stefan Haböck als er letzte Woche den Pendlerparkplatz besuchte. Der Obmann der ÖVP-Wels Neustadt fordert zum wiederholten Male eine umfassendere Informationskampagne seitens der Zuständigen. "Diskussion soll nicht nur über die Bäume stattfinden – sondern auch darüber, wie Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich gehalten werden können", so Haböck.

Zu wenig Ausweichparkplätze

Schon im Jänner 2017 hat die ÖVP Wels-Neustadt darauf hingewiesen, dass die Ausweichparkplätze viel zu wenig sein werden und gefordert, dass zusätzliche Parkplätze zur Verfügung gestellt werden sollten. Aber auch, dass eine umfassende Informationskampagne seitens der Stadt und den ÖBB notwendig wäre. Zwar gab es vor kurzem eine Presseaussendung der ÖBB, am Pendlerparkplatz selber sind trotzdem nur ein paar Plakate an den Zäunen übrig – solange sie dem Wetter trotzden. Zudem Flyer auf den Gepäcksträgern der Fahrräder.
Haböck wünscht sich großflächige Plakate an den Ein- und Ausfahrten und im gesamten Stadtteil sowie an den Einfahrtsstraßen nach Wels aus den Umlandgemeinden, wo viele Pendler herkommen. Dazu Informationen auf den Social Media Plattformen und in den klassischen Medien.

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