FH-Studenten entwickeln Schneider-Falttore weiter

Die IPM-Studierenden mit FH-Prof. Christiane Rau, Martin Schneider, Bettina Gladysz-Haller, Bernhard Pichler und Madeleine Heidlmayer (Schneider Torsysteme). | Foto: FH OÖ
  • Die IPM-Studierenden mit FH-Prof. Christiane Rau, Martin Schneider, Bettina Gladysz-Haller, Bernhard Pichler und Madeleine Heidlmayer (Schneider Torsysteme).
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WELS, BUCHKIRCHEN. Die vier Innovations- und Produktmanagement (IPM)-Studierenden Anna Huber, Esra-Nur Hazertürk, Markus Löhnert und Melanie Bindreiter haben im Rahmen eines fächerübergreifenden Projektes für das Unternehmen Schneider Torsysteme in Buchkirchen einen neuen Innovationsprozess getestet und neue Produktkonzepte entwickelt. Ziel war es, einerseits diesen Innovationsprozess auf die Bedürfnisse des Unternehmens optimal abzustimmen und andererseits die Energieeffizienz von industriellen Falttoren zu erhöhen.
„Das Besondere an dem Projekt war zum einen die cleveren Produktideen der Studierenden, aber auch die Arbeit nach agiler Vorgehensweise. Es wurde der sogenannte Design Thinking Prozess in einem Industrieunternehmen angewendet. „Dies ist relativ neu“, berichten die beiden FH-Betreuerinnen Christiane Rau und Kristiana Roth. Firmenseitig wurden die Studierenden von Madeleine Heidlmayer betreut, die selbst Absolventin des Studienganges Innovations- und Produktmanagement ist.
Das Buchkirchner Unternehmen will seine Marktposition weiter ausbauen, daher wurde eine Kooperation mit der FH OÖ in Wels gesucht, um einen individuell abgestimmten Innovationsprozess für Falttore zu entwickeln und im Unternehmen zu verankern.

Tore müssen energieeffizient sein

„Torsysteme gibt es in vielen verschiedenen Ausführungsvarianten und sie finden in fast jeder Branche Anwendung. Vor allem in der Industrie wird ein hoher Qualitätsstandard erwartet, da diese mit hohen Öffnungs- und Schließzyklen arbeitet. Die Hauptanforderungen sind ein möglichst geringer Wärmeverlust und geringe Wartung der Tore“, erklärt die IPM-Studentin Anna Huber.

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