Neues Kompetenzzentrum für nachhaltigeres Futter

FH-Prof. Johann Kastner, FH-Prof. Julian Weghuber, FH OÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger, LH-Stv. Michael Strugl, FFoQSI-Geschäftsführer Jürgen Marchart, FFoQSI-wissenschaftlicher Leiter Martin Wagner. | Foto: B.Plank-imBilde.at
  • FH-Prof. Johann Kastner, FH-Prof. Julian Weghuber, FH OÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger, LH-Stv. Michael Strugl, FFoQSI-Geschäftsführer Jürgen Marchart, FFoQSI-wissenschaftlicher Leiter Martin Wagner.
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WELS. Gemeinsam forschen die FH Wels, die Veterinärmedizinische Universität Wien und die Universität für Bodenkultur entlang der gesamten pflanzlichen und tierischen Lebensmittelkette. Das gemeinsame Ziel: Die gesamte Wertschöpfungskette heimischer Futter- und Lebensmittel besser, sicherer und nachhaltiger zu machen. Am 26. April wurde nun das K1-Kompetenzzentrum für Feed and Food Quality, Saftey and Innovation (FFoQSI) am Standort Wels von Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl, FFoQSI-Geschäftsführer Jürgen Marchart, FH OÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger und Projektleiter Julian Weghuber feierlich eröffnet. Den Lebensmitteltechnologen stehen drei Millionen Forschungsbudget bis 2020 zur Verfügung. Derzeit arbeiten 17 Forscher vorrangig an der Weiterentwicklung von pflanzlichen Lebens- und Futtermitteln.

13 Partner aus OÖ

Wie werden unsere Lebensmittel produziert? Sind sie nachhaltig erzeugt, frisch, frei von Fremdkörpern, Rückständen und Verunreinigungen? Stimmen die Angaben zu Qualität und Herkunft? Wie kann man den Einsatz von Pestiziden und Antibiotika weiter reduzieren und optimieren? Wie kann man die Fütterung und Haltung von Tieren nachhaltig verbessern? Wie kann man Lebensmittelabfälle reduzieren und wertvolle Inhaltsstoffe noch besser nutzen? Das sind die Fragen, denen die FFoQSI-Forschungspartner auf den Grund gehen. Mit dem Know-how von mehreren akademischen Partnern und über 30 innovativen Partnerunternehmen, davon 13 aus Oberösterreich, die in verschiedenen Bereichen der Produktion und Verarbeitung von Futter- und Lebensmitteln tätig sind, wird gemeinsam geforscht. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass Oberösterreich eine in Europa führende Region für die Entwicklung, nachhaltige Erzeugung und Vermarktung hochwertiger Lebensmittel wird. Dieses neue Kompetenzzentrum ist ein europäisches Leuchtturmprojekt“, so Strugl.

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