Ein Stück Vorarlberg in Wels

Regionaldirektor Friedrich Hörtenhuber. | Foto: Hypo Vorarlberg
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WELS. Der 1. Oktober 2017 war für die Hypo Vorarlberg ein historischer Termin. Mit dem weitgehenden Auslaufen der Landeshaftung firmiert die Bank nun unter gekürztem Namen und startet mit einem neuen Markenauftritt. Nach einem intensiven Markenprozess hat das Logo ein Redesign erhalten – unverändert bleiben die Farbe blau und das Quadrat. Ergebnis ist ein klares, modernes Erscheinungsbild, das die typischen Vorarlberger Eigenschaften vermitteln soll.
Die klare Differenzierung ist der Bank besonders in den Wachstumsmärkten Wien, Oberösterreich und der Steiermark wichtig: „Hier haben wir uns in Nischen als unternehmerische Beratungsbank für Firmen- und Anlagekunden spezialisiert“, so Regionaldirektor Friedrich Hörtenhuber. Ganz im Zeichen ihrer Positionierung „Die beste Beratung für alle, die etwas vorhaben“ setzt die Hypo Vorarlberg an ihrem Standort am Kaiser-Josef-Platz auf höchste Beratungsqualität im Immobiliengeschäft, im privaten Wohnbau sowie in der Vermögensverwaltung und -veranlagung.

Fokus persönlicher Kontakt

Für die größte Vorarlberger Bank spielt der persönliche Umgang mit den Kunden eine wesentliche Rolle. Der Regionaldirektor erzählt: „Fast 75 Prozent aller Termine finden direkt beim Kunden statt.“ Dank ihres achtsamen Wachstums und ihrer unternehmerischen Ambitionen zählt die Hypo Vorarlberg zu den erfolgreichsten Regionalbanken Österreichs und ist ein Geheimtipp in der oberösterreichischen Bankenlandschaft. „Wir sind ein Stück Vorarlberg in Wels – so nennen wir liebevoll unsere Filiale hier – und das unterscheidet uns klar von den anderen Regionalbanken“, so Hörtenhuber abschließend.

Rating verbessert

Gerade hat die Ratingagentur Standard & Poor’s ein Update für das Rating der Hypo Vorarlberg bekannt gegeben. Die Bonität der Vorarlberger Bank verbessert sich von „A-“ auf „A“ mit positivem Ausblick. Positiv bewertet hat die Ratingagentur vor allem die stabile Eigentümerstruktur sowie das klare Bekenntnis des Mehrheitseigentümers (Land Vorarlberg) zur Bank. Auch die verbesserte Kapitalausstattung wurde berücksichtigt: Die Hypo Vorarlberg wies zum Halbjahr 2017 eine Gesamteigenmittelquote von 16,32 Prozent sowie eine Kernkapitalquote von 13,42 Prozent aus. Damit liegt die Bank deutlich über den gesetzlichen Anforderungen.

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