Gelungener Start
Full House bei der Vortragsreihe "Gesundes Götzens"
Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März fand am Vorabend der erste Gesundheitsvortrag mit dem Thema Frauengesundheit der Vortragsreihe "Gesundes Götzens" statt.
GÖTZENS. „Informationsvermittlung ist Teil der Gesundheitsprävention und ein wesentlicher Bestandteil, welcher zur Gesunderhaltung des eigenen Körpers beiträgt. Aus diesem Grund sollen zukünftig einmal im Quartal Vorträge im Bereich Pflege und Gesundheit stattfinden. Dies soll nicht nur zum Wohle der Götzner Bevölkerung beitragen, sondern auch als Bereicherung für die gesamte Region gesehen werden.“ So eröffnete Lisa Haller-Schmölz, Gemeinderätin und diplomierte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, den Vortragsabend.
Neue Frauenärztin
Bürgermeister Josef Singer freute sich, dass Dr. Karin Pfau, Fachärztin für Frauenheilkunde nicht nur mit einem Vortrag zur Frauengesundheit anwesend war, sondern auch mit ihrer kürzlich eröffneten Praxis in Götzens als eine wertvolle Ansprechperson in gynäkologischen Angelegenheiten zur Verfügung steht.
Der Vortrag von Dr. Karin Pfau enthielt Informationen vom ersten Frauenarztbesuch bis hin zur Menopause. Auch das Thema Krebsvorsorge wurde deutlich beleuchtet. Ebenso informierte sie die Anwesenden zum Thema HPV und stand anschließend noch für Fragen zur Verfügung.
Female Power
Den weiblichen Zyklus als Superkraft anzusehen, machte die ganzheitliche Therapeutin Miriam Wechner zum Thema. Mit ihrem mitreißenden Vortrag, den weiblichen Zyklus nicht als Qua,l sondern als Bereicherung anzusehen, versuchte sie die Frauen zu stärken und die Signale des eigenen Körper bewusst zu machen.
Abschließend erhielt noch jede Teilnehmerin einen „Götzner Frauentee“, der vom örtlichen Apotheker Günther Platter mit viel Hingabe kreiert wurde.
Nächste Termine
"Die nächsten Vorträge sind bereits geplant", so Lisa Haller-Schmölz. "Dabei soll Ernährung und Bewegung im Kindes- und Jugendalter thematisiert werden. Am Welt-Alzheimertag im Herbst wird zum Thema Demenz referiert. Es sollen möglichst alle Altersgruppen angesprochen und die Vorträge zu einem fixen Bestandteil in der Region werden."
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