Wolfgang Kindl: Nur einer war schneller!

Daumen nach oben: Wolfi Kindl ist weiterhin der Beste in der Liga der Felix-Loch-Verfolger! | Foto: ÖRV/Eslage
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Der Vorsprung des deutschen Ausnahmerodlers Felix Loch auf den Rest der Welt fiel mit 43 Hundertstel Sekunden einmal mehr deutlich aus, dahinter geht es wesentlich knapper zur Sache. Nach dem ersten Lauf liegen fünf Fahrer innerhalb von neun Hundertstel Sekunden, darunter auch Wolfgang Kindl, der als zwischenzeitlich Fünfter ins Finale startete. Mit maximalen Risiko, einer perfekten Linie und der drittschnellsten Laufzeit rodelte der Natterer an den Konkurrenten vorbei noch auf Platz zwei und sichert sich inklusive Weltmeisterschaft seinen achten Podestplatz in dieser Saison. Damit bleibt der WM-Dritte vom Königssee auch im Gesamtweltcup der erste Verfolger von Felix Loch. Nicht nach Wunsch verlief das Rennen für Armin Frauscher und David Gleirscher, die sich nach groben Fahrfehlern diesmal mit den Plätzen 21 und 25 begnügen müssen.

Hohe Abwurfquote

Bei den Doppelsitzern blieb kaum ein Schlitten ohne gröbere Probleme. Leider hatte dies auch für Peter Penz und Georg Fischler Gültigkeit, die im Vorjahr hier zu WM-Silber fuhren. Nach einem Absitzer im zweiten Lauf blieb lediglich der sechste Rang für den Stubaitaler und den Absamer.
Bei den Damen durfte sich Miriam Kastlunger wie beim Saisonauftakt in Igls über Rang zehn freuen. Birgit Platzer wurde Zwölfte und fährt damit ihr bestes Saisonergebnis ein.
Ein Erfolgserlebnis gab es für die ÖRV-Equipe im Teambewerb: Miriam Kastlunger, Wolfi Kinder und Peter Penz/Georg Fischler mussten sich am dritten Platz nur Russland und Deutschland geschlagen geben.

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