Die Burg als „Zeitmaschine“ beim Open Future Labs Day
- Anna Schedl und Daniel Pfeiffer von der Österreichischen Gesellschaft für 3D Druck.
- hochgeladen von Birgit Schmatz
Roboter, E-Mobile und alte Mauern: 900 Gäste zwischen gestern und morgen
NEULENGBACH. Der vergangene Freitag stand ganz im Zeichen von Zukunftstrends unter Einbindung regionaler Entwicklung. Ausstellungen und Vorführungen widmeten sich auf der Burg Neulengbach Themen wie E-Mobilität, Robotik, Digitalisierung, 3D-Druck oder Virtual Reality. Stargast Lars Thomsen gab in seinem Vortrag “520 Wochen Zukunft” Ausblicke auf Entwicklungen und Umbrüche bis 2025.
Besucherandrang in der Burg
Rund 900 Besucher, darunter Martin Michalitsch, Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Eichgraben, und Burgherr Bruno Wakonig, wollten sich diese Ausflüge in die Zukunft nicht entgehen lassen. “Der Open Future Labs Day hat gezeigt, dass sich die Menschen für die Burg interessieren und sie auch neugierig auf neue Technologien und Innovationen sind. Wir können uns vorstellen, dass die Burg genau dafür Diskussionsraum und Versuchsraum wird”, so Matthias Zawichowksy vom Personenkomitee Burg:2025.
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