Sport
Zurück im Turniergeschehen
Beim 1. Bewerb des European Grand Prix in Porec/Koratien, lief es für den St. Christophener Andreas Gstöttner in den Qualifikationsrunden noch nicht so wie im Training.
NEULENGBACH (pa). „ Ich hab den Wind falsch eingeschätzt und hab dadurch wichtige Ringe vergeben.“
In der tags darauf folgenden ersten Eliminationsrunde, gegen Tomas Cader aus der Slowakei, zeigte Andreas auf. Mit einem starken Score( zwei 30iger) und einem 7:1 Sieg für ihn ging es in der nächsten Runde gegen den Franzosen Jean-Charles Vallandont. Vallandont ging mit 2:0 in Führung. Andreas ließ sich nicht irritieren und holte sich in den nächsten Sets die Führung zum 2:4. Danach ging es spannend weiter. Das nächste entschied Jean-Charles für sich. Und es ging in das alles entscheidende letzte Set. Andreas „umkreiste“ den 10er mit seinen 3 Pfeilen und hatte 27stecken. Vallondont mit 2mal 10 und einem 9er, 29. Sieg für den Franzosen. „Die letzten Pfeile waren so knapp am 10er vorbei, dass sogar die Franzosen den Kopf beutelten!“ Andreas ist wieder gut ins Wettkampfgeschehen eingestiegen. Sofort nach Ostern geht es nach Antalya zum 2. Bewerb des Grand Prix. "Da wird das Starterfeld noch größer sein.“ Waren in Porec 75 Starter aus 20 Nationen, werden in Antalya um die 100 Starter sein. Der Grand Prix ist gleichzeitig die Generalprobe zu der einen Monat später stattfindenden Europameisterschaft!
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.