Eurobarometer 2014
(red/ew) 3 Monate vor Wahl zum Europäischen Parlament.
Wahl 5/2014
Eine Entscheidung, die nicht nur für die EU, sondern auch für alle Mitgliedsstaaten wichtig ist. Das globale Umfeld spielt aus Sicht der EU aber auch aus der Sicht des gelernten Österreichers eine massgebliche Rolle. In diesem Zusammenhang ist sehr positiv zu bewerten, dass die EU-Institutionen einen grossen Bekanntsheitsgrad haben.
Gemeinsame Massnahmen
Eines der zentralen Themen ist u.a. die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Es ist verständlich, dass, vor allem im Bereich der Bürokratie, einige Problempunkte angesprochen werden. Aber - auch das muss man sagen - Österreich nimmt hier einen Platz in den vorderen Rängen ein, was die Komplexität der EU anlangt.
Richard KÜHNEL, der "Mister Europa" der EU-Kommission in Österreich, sagte u.a., dass......"die Anstrengungen der EU, die Bekämfpung der Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen, ein wichtiges Indiz unserer Wirtschaftspolitik ist."
Daniel Schönherr, Autor des nationalen Berichts für Österreich, ergänzt in dieser Richtung:
"Das aktuelle EU-Barometer zeigt, welch differenziertes Bild die Österreicher von der EU haben.
Einzelne Aspekte werden zwar kritisch gesehen, halten aber die Meinung unserer Landsleute für massgeblich richtig".
Aktuelles Barometer
Das aktuelle Barometer hat nach den Assoziationen, Erwartungen und dem Wissensstand der Österreicher eine entsprechende Abfrage zur EU gebracht.
42 % (+ 2 %-Punkte) halten demnach die EU für einen bedeutenden wirtschaftlichen Vorteil.
Die Österreicher halten u.a. auch den Faktor "Zukunft" für sehr wichtig und widersprechen ihr nicht.
Die Globalisierung und ihre Folgen sind somit ein äusserst wichtiges Umfeld.
Quelle: Stimmungslage/EU/Parlament/Österreich
Büro/EU/R. Kühnel/Wien
Rückfragehinweis:
EU-GR Erwin Willinger
Marktgemeinde Altlengbach
Tel.: +43(664) 43 34 708
Mail: erwin.willinger@gmail.com
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