"Arrival of the fittest"
- hochgeladen von Bernhard Lindenhofer
"Down under": Die BEZIRKSBLÄTTER begleiten zwei junge Amstettner auf ihrem Australien-Trip.
Nach nervenzerrenden 18 Stunden reiner Flugzeit erreichten wir heute den Zielflughafen. Zu unserem Erstaunen wurden wir, bevor wir den Flughafen verlassen durften, gebeten ein Infoblatt auszufüllen, in welchem wir überr unseren Aufenthalt der letzten 12 Monate sowie einigen Ebola Symptomen befragt wurden. Nach diesem eher merkwuerdigen Einstieg in unsere selbst ernannte Odyssee, durften wir zum ersten Mal einen Blick auf Australiens maechtigste Stadt werfen - Sydney. Trotz unserer schweren Augenlider und der noch etwas tauben Beine, bemühten wir uns unser Hotel mitten im Zentrum Sydneys aufzusuchen. Eine halbe Stunde später und 20 australischer Dollar ärmer, erreichten wir "Wake-up!", die angeblich preiswerteste Unterkunft in der Gegend.
Doch noch war keine Zeit sich aufs Ohr zu hauen, denn der Hunger, den das Fluggesellschaftsessen kaum stillen konnte, treibte uns in den Kern der Metropole.
"Darling Harbour" ist ein Hafen der von Lebensslust nur so überquillt. Ob man die Cafés entlang des schillernden Wassers bewundert, die zahlreichen Museen oder man einfach nur in den Bandenkrieg der lokalen Möwen beim Kampf um den letzten Brösel Kepabbrot gerät, Sydney hat einiges von seim Flair dem Hafen zu verdanken.
"Doch es gibt hier noch einiges zu entdecken" - so zumindest mein Reiseführer...
Was zuvor passierte, gibt es hier zu lesen und hier geht es zum nächsten Bericht.
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