Initiative Pro Kalkkögel: "Ruhe bewahren statt politische Vernaderei betreiben!"

Für Naturpark: Fritz Gurgiser, Gabi Kapferer-Pittracher, Thomas Suitner, Katina Perle, Ralf Wiestner | Foto: privat
  • Für Naturpark: Fritz Gurgiser, Gabi Kapferer-Pittracher, Thomas Suitner, Katina Perle, Ralf Wiestner
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Nachdem sich nun doch bestätigt hat, was ja schon jahrelang von den „Befürwortern des unversehrten Erhalts des Ruhegebietes Kalkkögel“ auf Sachebene behauptet wurde – Rechts- und Verfassungswidrigkeit – so will die Initiative Pro Kalkkögel "auch in dieser Stunde die Ruhe bewahren und nun nicht in die übliche politische Vernaderei einstimmen; dazu sei zu viel Herzblut für die Kalkkögel im Spiel.

Fritz Gurgiser: "Wichtig für uns ganz einfach, dass Rechte, Gesetze und auch die Demokratie nicht willkürlich mit sehr viel Geld zurechtgebogen werden können und daher nach der Abkühlung nun konstruktiv gearbeitet werden kann. Daher bleiben wir bei unseren Aussagen nach dem Naturpark sowie der Gesamtdestination."

Es sei auch der Zeitpunkt gekommen, wo offen über die echten Probleme in den Gemeinden diskutiert werden müsse – Hotelverkäufe an Ost-Investoren, Abwanderung gut ausgebildeter Jugend mangels Arbeitsplatzangeboten, Rückgang der Schifahrer, Gästeabwerbung innerhalb der Gemeinden etc.", so Gurgiser weiter.

Naturpark Kalkkögel

Für die Region würde sich der „Naturpark Kalkkögel“ anbieten, um noch mehr auf Qualitätstourismus Marke Tirol – Ruhe, Erholung, saubere Luft, sauberes Wasser, beste Gastronomie – zu setzen und vor allem eine Marke zu positionieren, die alpenweit einzigartig sei: Innsbruck als Landeshaupt- und Alpenkonventionsstadt mit ihrem eigenen vielfältigen Angebot von Kultur bis Sport und dazu der Perlenkranz an Gemeinden rundherum mit den verschiedensten Angeboten für Sommer- und Winterurlaub. Gurgiser: "Dafür werden wir uns weiter mit aller Kraft und gestützt auf den Rückhalt einer breiten Mehrheit in allen gesellschaftlichen Bereichen – regional wie landesweit – einsetzen."

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