"Plötzlich so in der Öffentlichkeit zu stehen, war eine komische Erfahrung"

In seiner Freizeit schraubt Gerald gerne an Oldtimer-Motorrädern oder brettert mit seiner Harley durch die Gegend.
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  • In seiner Freizeit schraubt Gerald gerne an Oldtimer-Motorrädern oder brettert mit seiner Harley durch die Gegend.
  • hochgeladen von Barbara Ebner

FRANKING (ebba). In Staffel 13 des Erfolgsformates "Bauer sucht Frau" ist er jeden Mittwoch um 20.15 Uhr auf ATV zu sehen: Gerald Pfaffinger, „der wilde Hirschzüchter“ aus Franking. Die Zuschauer können den 43-Jährigen bei der Suche nach seiner Traumfrau begleiten. Die BezirksRundschau hat ihn zum Interview getroffen.

Wie lief die Hofwoche?
Die Hofwoche war ehrlich gesagt sehr stressig, mit den ganzen Kameraaufnahmen. Nach jeder Aktion wurde man interviewt. Das hat viel Zeit in Anspruch genommen. Ich hab halt gemerkt, dass ich zu viel Programm für die fünf Tage zusammengestellt hatte. Und umso weniger die Damen wurden, umso leichter wurde es für mich. Da ging’s dann auch mal etwas romantischer zu.

Wie hast du die Mädels beschäftigt? Hast du sie auch einmal einer Prüfung unterzogen?
Da ich meine Hirschzucht nur als Hobby betreibe, fällt nicht ganz so viel Arbeit am Hof an. Aber ich ließ die Damen schon auch mal die Kleintiere füttern, eingrasen und heigen. Da hab ich dann auch schnell gesehen, wie geschickt sich die Mädels anstellen.

Was habt ihr sonst noch so unternommen? Wo wurde überall gedreht?
Wir haben viel im Ort unternommen. Zum Beispiel machten wir eine Kutschenfahrt, fuhren mit der Traktor Roas zum Bauerngolf, waren Tretbootfahrten und besuchten gemeinsam ein Fest. Als Harleyfan musste ich natürlich auch eine Spritztour auf dem Motorrad mit ihnen unternehmen.

Wie kamen die Ladys bei deinen Bekannten an?
Beim Hüttenfest habe ich viel Feedback von Freunden bekommen. Die waren im Vorhinein auch alle ganz gespannt auf die Damen.

Wie schnell hat sich dann eine Favoritin herauskristallisiert?
Nach ein paar Tagen war es mir klar. Ich hab dann den letzten Tag der Hofwoche mit ihr alleine verbracht, damit man sich noch etwas besser kennen lernen konnte.

Wie war es eigentlich für dich, bei jedem Schritt von einer Kamera verfolgt zu werden?
Ich sag mal so: Daran gewöhnen tut man sich nicht. Es war schon ein wenig anstrengend. Beim Besuch eines Festes kam dazu, dass plötzlich alle Handys auf uns gerichtet waren. Viele waren einfach neugierig und wollten Fotos machen. Plötzlich so in der Öffentlichkeit zu stehen, war schon eine komische Erfahrung.

Wie lautet dein Fazit? Hat sich die Teilnahme bei „Bauer sucht Frau“ für dich gelohnt?
Es war auf jeden Fall die Erfahrung wert. Und ich sag immer: Alles, was man im Leben nicht gemacht hat, darüber macht man sich nur immer wieder Gedanken. Also besser man wagt es einfach!

Fotos: ATV/Kainerstorfer

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