Alpenpokal: Vier Wappler sind guter Dinge

Von links: Michael Nobis, Josef Gruber, Herbert Feichtenschlager und Josef Giger sind die "4 Wappler".
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  • hochgeladen von Lisa Penz

Die 4 Wappler aus Pischelsdorf gehen heuer zum zweiten Mal ins Rennen um den Servus-Alpenpokal.

BEZIRK (penz). Am 5. November findet in der Stocksporthalle in Treubach ab 14 Uhr die Bezirksausscheidung für das größte Eisstockturnier Europas, den Servus-Alpenpokal, statt. Die Regionalmedien Austria suchen dabei gemeinsam mit dem Privatfernsehsender Servus TV und dem Handelsunternehmen Adeg das beste heimische Eisstock-Team. Bis zum Finale auf dem Kärtner Weißensee Mitte Jänner ist es noch ein langer Weg.

Auf ein Neues

Mit dabei sind die "4 Wappler" aus Pischelsdorf. Das Team, bestehend aus Michael Nobis, Josef Gruber, Herbert Feichtenschlager und Johann Giger, nahm bereits letztes Jahr am Alpenpokal teil. Dabei verfehlte es nur knapp den Einzug ins Finale. "Wir haben aus der Niederlage letztes Jahr gelernt und sind guter Dinge, dass es dieses Jahr klappt", rechnet sich Michael Nobis Chancen aus. Die vier Stockschützen sind Spezialisten im "Wabbeln", daher auch der Teamname. Beim "Wabbeln" handelt es sich um eine besondere Technik beim Schießen: Der Stock wird in eine Drehbewegung gebracht, um ihn zielgenau in die Mitte zu "wabbeln". "Dabei ist man viel genauer und kann exakter schießen", erklärt Nobis. Die vier Pischelsdorfer sind ein eingespieltes Team und trainieren regelmäßig.

Am Qualifikationsturnier nehmen auch noch die jungen Dorfibmer teil. Das Team besteht aus David Weisch, Wolfgang Ganglmaier, Toni Kreuzeder und Josef Höller. Die Bezirkssieger qualifizieren sich für die Bundesland-Endrunde am 17. Dezember in Marchtrenk. Das beste österreichische Team kämpft dann beim großen Finale gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus-Alpenpokal. Anmeldungen können noch bis 1. November unter www.servusalpenpokal.at abgegeben werden. Das Team muss aus vier Spielern eines Bezirks bestehen.

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