Brandheiße Übung für die FF Alkoven

20 Teilnehmer von der FF Akoven übten beim neuen Altstoffsammelzentrum für den Ernstfall. | Foto: Fotos: FF Alkoven/Robert Kastner
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  • 20 Teilnehmer von der FF Akoven übten beim neuen Altstoffsammelzentrum für den Ernstfall.
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ALKOVEN. Alarm im neuen Altstoffsammelzentrum: Zwei offene Brandherde mussten sofort gelöscht werden. Die 20 Feuerwehrler hatten die Lage dank Mittelschaumangriff schnell unter Kontrolle. Gut so, denn der Brand war eine Einsatzübung und die FF Alkoven weiß jetzt genau, wie im Ernstfall zu handeln ist.
„Wir haben einen Einbruch im Altstoffsammelzentrum nachgestellt. Aus Frust für die beiden 'Täter' nichts Wertvolles gefunden zu haben, legten sie mehrere Brände“, so Michael Baumann und Erwin Göttfert von der FF Alkoven, die für die Ausarbeitung der Übung verantwortlich sind. Die Brandherde wurden durch in Brand gesetzte Flüssigkeit in einer Brandtasse simuliert. Bei den Nachkontrollen wurden kleinere Glutnester in dem künstlich verrauchten Räumen lokalisiert und abgelöscht. Für die Übung mussten auch zwei Personen ins Freie gerettet werden. Dabei gestaltete sich der Einsatz mit Wärmebildkamera nicht ganz so einfach: "Da die Gebäudewände aufgrund des innen nur simulierten Brandes ja kalt waren, ergaben nur recht geringe Kontrastdarstellungen der zu suchenden Objekte am Bild der Kamera. Für diee Atemschutzträger in dem verwinkelten Räumen doch eine entsprechende Herausforderung“, erklärt Göttfert. Resüme der Feuerwehrler: „Für die Teilnehmer eine kurzweilige aber lehrreiche Einsatzübung."

Fotos: FF Alkoven/Robert Kastner

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