Pfarre St. Valentin feierte das Fest des Heiligen Stephanus
2 Tage nach dem Hl. Abend feiert die Kirche den ersten Märtyrer (=Zeuge)!
Stephanus wurde Aufgrund seines Glaubens an Jesus zu Tode gesteinigt.
Diakon Manuel entführte uns in seiner Predigt zum "großen Glasfenster" in seiner "Jugend"-Heimatpfarrkirche Petzenkirchen, welches die Steinigung des Hl. Stephanus zeigt; „Ich sehe den Himmel offen“. Über der Steinigungsszene thront die Hl. Dreifaltigkeit Gott Vater – Gott Sohn – Heiliger Geist.
Der Stephani-Tag war in St. Valentin immer ein "Waisenkind"! Obwohl 'ER' der 2. Weihnachtsfeiertag ist, war seine musikalische Gestaltung nicht anders, als an einem gewöhnlichen Sonntag. Diakon Manuel: „Vor einigen Jahren, ist "uns" das aufgefallen. Mit der Zeit, wird man oft "betriebsblind", auch in der Kirche, im Gottesdienst! Ich danke unseren Jugendlichen, genauer unseren jungen Damen sehr, dass sie sich den Stefani-Tag zum Herzensanliegen gemacht haben und nun schon seit einigen Jahren, diesen Gottesdienst zu einer wahren Festmesse machen!“ Ein "Jugend-Hochamt" könnte man sagen und das ist sehr ernst gemeint! Denn, viele sehen ja gar nicht, wie viel Zeit und Engagement "hinter" einer solchen Gottesdienstgestaltung stecken, viele, viele Stunden! Wir als Pfarrgemeinde danken unserem "Jugendchor" für sein Engagement! Die Kirche ist jung ... und kann wundervoll musizieren!
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