Hanspeter Lechner: Ein Regionaut aus Leidenschaft

Auch seinen Enkel Julian steckte Hanspeter Lechner bereits mit seiner Begeisterung für das Regionautenportal an. | Foto: Lechner
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  • Auch seinen Enkel Julian steckte Hanspeter Lechner bereits mit seiner Begeisterung für das Regionautenportal an.
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ST. VALENTIN (km). Seit August 2014 engagiert sich Hanspeter Lechner als Regionaut. Seinen ersten Bericht schrieb er über die St. Valentiner Kinderwagenwallfahrt. "Die Geburt meines Enkels 2012 war ausschlaggebend, dass ich mich auf meinbezirk.at angemeldet habe", erzählt Lechner. Zu diesem Zeitpunkt gab es nämlich auf der Seite ein Babyfoto-Gewinnspiel. "Dann habe ich bis 2014 eigentlich kaum etwas gemacht", so der St. Valentiner Regionaut. Durch seine Mitarbeit beim katholischen Bildungswerk wurde schließlich auch seine Leidenschaft für die Arbeit des Regionauten entfacht. Später kam er schließlich auch in den Vorstand des ATSV. "Ich habe mich dadurch darum gekümmert, dass Berichte über diesen Verein auch in die Zeitung kommen." Mehr als zehn Berichte stellt der St. Valentiner seit dem pro Woche online. "Die Kleinigkeiten, die oft nicht beachtet werden, kann man auf meinbezirk.at selbst einstellen." Das sieht Lechner als Bereicherung. Dabei ist es ihm egal, wie viele Leser er pro Bericht bekommt, "wenn es auch nur zehn Leser sind." Hauptsache kleinere Veranstaltungen und Ransportarten werden vor den Vorhang geholt. "Man freut sich natürlich, wenn ein Bericht viele Leser hat, aber das sollt für Regionauten nicht das wichtigste sein", ist sich der St. Valentiner sicher. "Es freut mich natürlich, wenn Leute auf mich zu kommen und sagen: 'Ich lese jetzt die BezirksRundschau, weil auch ein Valentiner für sie schreibt'", erzählt Lechner geschmeichelt. "Die größte Belohnung des Regionauten ist es, wenn er auch in der Zeitung abgedruckt wird." Man investiere viel Freizeit – gerade bei Berichte, "weil man viel recherchieren muss, um alles richtig zu schreiben". Dafür habe er für sein größtes Hobby, das Briefmarken sammeln, kaum mehr Zeit.

Junior-Regionaut Julian

Durch seinen Enkel Julian lag ihm die Jugend und deren Förderung bereits am Anfang besonders am Herzen. "Wenn man die Jugend motiviert, ist sie beispielsweise auch bereit dazu, in die Kirche zu gehen oder bei Jugendabenden mitzumachen. Die entsprechende Motivation muss einfach da sein." Seine Begeisterung für die Regionautenarbeit gab Lechner auch seinem Enkel mit auf den Weg. "Als ich mir damals eine neue Kamera gekauft habe, habe ich Julian meine alte Kamera gegeben." Als Julian anfing zu fotografieren, seien faszinierende Fotos herausgekommen. "Wir hatten zwar das selbe Motiv fotografiert, aber seine Bilder sahen ganz anders aus", berichtet Lechner. So kam der St. Valentiner auch auf die Idee des "Junior-Regionauten". Unter diesem Titel stellt Lechner die Bilder seines Enkels online. "Seine Bilder werden wirklich gut. Manchmal nehme ich ihn auch auf Veranstaltungen zum Fotografieren mit", erzählt Lechner stolz.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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