Wolf und Affen im Tierpark Haag mit Junior-Regionaut Julian
Noch ein in paar Impressionen vom Tierpark Haag von Julian und Hanspeter.
Die meisten Fotos sind von Julian!
Wolf:
Lebensweise: im Rudel Nahrung: große Huftiere, Biber, Kleinsäuger, Vögel, Abfälle
Verbreitung: von der baumlosen Tundra im Norden über die Taige, den ischwaldgürtel bis in die Steppen u. sogar Wüstengebiete. Heute sind sie auf kleine Restbestände zurückgedrängt worden. Der Wolf ist tief verankert in den Mythen der nordischen Kulturen. Jahrtausendelang konkurrierte er mit den Menschen um Wild und Nutztiere, während der zahme Wolf zum ''besten Freund des Menschen'' – dem Haushund, wurde. Wölfe in Gefangenschaft zeigen sich als sehr intelligent und gesellig. An der Spitze eines Rudels steht ein Alpha-Tier. Wölfe kennzeichnen ihr Territorium mit Duftmarken. Sie heulen nur im Team, da die Lautstärke des Geheuls Auskunft über die Größe des Rudels gibt. http://www.tierparkstadthaag.at/die-tiere/raubtiere/hundeartige/
Berberaffe:
Heimat: N-Algerien, Marokko; eine überwachte Population auf Gibraltar Alter: 20 Jahre und mehr Lebensraum: Bergwälder in mittleren bis hohen Lagen, Buschland und Felsen Lebensweise: meist gesellig lebend, in Gruppen, Baum– oder bodenbewohnende Tagtiere. Ernährung: Früchte, Gras, Kräuter, Eier, Zwiebeln, Knollen, Kleintiere u. Fleisch v. Wirbeltieren Fell: gelblich grau bis graubraun mit hellerem Bauch. Die Meerkatzenartigen sind die eigentlichen Affen im volkstümlichen Sinn. Sie waren schon den Kulturvölkern des Altertums vertraut. Sie wurden Versuchstiere der Forschung und Medizin (z.B. Rhesusfaktor in unserem Blut; Wegbereiter für Vorstöße ins All). Einziger in Europa (Gibraltar) wildlebender Affe. Ihr unruhiges ''Affentemprament'' ist auf ihre Ernährungsweise zurückzuführen. Sie sind Daueresser die stets darauf aus sind, neues zu entdecken. Magots gelten als gefährdet. http://www.tierparkstadthaag.at/die-tiere/primaten/magot/
Pavian:
Heimat: Ostäthiopien, Nordsomalia, Südspitze Arabiens Lebensraum: Trockensavanne bis zum Trockenwald; Bodenbewohner, deren Schlafplätze sich auf Felswänden und Klippen befinden Lebensweise: Haremsgruppen, bestehend aus 1-4 nicht verwandten Weibchen und einem Männchen. Mehrere Harems bilden einen Clan und diese wiederum eine Bande, die von den starken, ranghöchsten Männchen dominiert wird. Aussehen: Männchen: starker Backenbart und silbergraue starke Schultermähne; Weibchen: grau bis olivbraun gefärbt und deutlich kleiner als das Männchen; Beide Geschlechter tragen am Gesäß große rote Brunftschwielen.
Nahrung: Früchte, Gras, Blüten, Sämereien, Wurzeln, Zwiebeln, Blätter, Knospen aber auch Insekten, Eier Vögel und Kleintiere Mantelpaviane werden als leicht gefährdet eingestuft. http://www.tierparkstadthaag.at/die-tiere/primaten/mantelpavian/
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