Gregor Eckmayr: "Engagement für sein unmittelbares Umfeld"

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ENNS. Seit der jüngsten Wahl sitzt Gregor Eckmayr im Gemeinderat seines Heimatortes. Besonders stolz ist der 21-Jährige dabei auf seine jungen Mitstreiter, die seit der Wahl im September als Gemeinderat oder als Ersatzmitglied tätig sind. "Wir haben in jedem Ausschuss ein Mitglieder der JVP sitzen."
Gemeinsam mit seinem Team will sich Eckmayr nun auch in seiner neuen Rolle als JVP-Bezirksobmann auf Bezirksebene für Jugendangelegenheiten stark machen. Eines seiner Anliegen ist derzeit der Ausbau der Straßenbahn, wie es zuletzt in Pasching geschah. "Wir wollen die Jugendlichen dazu bewegen, verstärkt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nützen", so Eckmayr. Ein weiterer Schritt in diese Richtung sei mit der Ausweitung des Jugendtickets auf Studenten geplant. Eine Vorreiterrolle habe die JVP Linz-Land bereits im Ausbau des Breitbandinternets eingenommen.

ÖVP noch wählbar?

Vor wenigen Wochen übernahm der 21-jährige Ennser die Position des JVP-Bezirksobmannes. In seiner Ansprache betonte Eckmayr damals, dass die Junge ÖVP auch in Zukunft die starke Stimme für alle jungen Menschen im Bezirk sein werde. "Ich bin überzeugt, dass es Sinn macht, wenn man sich für sein unmittelbares Lebensumfeld engagiert und dieses versucht zu verbessern", erklärt der Ennser heute. Aufregen könne man sich schnell über etwas. Wichtiger sei es allerdings, sich für eine Sache zu engagieren und sich für diese auch einzusetzen, so Eckmayr. Auf die Frage, ob die ÖVP für junge Menschen überhaupt noch wählbar sei, erklärte er: "Ich glaube, dass die ÖVP wieder zurück zu ihren Kernwerten muss. Für mich ganz wichtig ist der Leistungsgedanke. Die Sachlichkeit muss vor der Klientelpolitik stehen." Außenminister Sebastian Kurz würde dies bereits vorleben. "An dieser Herangehensweise sollten wir uns wirklich orientieren."

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Gregor Eckmayr ist seit wenigen Wochen Obmann der JVP Linz-Land. | Foto: ÖVP Enns
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