Power Region Enns-Steyr: Zusammenarbeit durch B309

Acht Bürgermeister schlossen sich vor zwei Jahren zur Powerregion zusammen und arbeiten nun Hand in Hand. | Foto: Powerregioni Enns-Steyr
  • Acht Bürgermeister schlossen sich vor zwei Jahren zur Powerregion zusammen und arbeiten nun Hand in Hand.
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REGION (km). Acht Gemeinden zwischen Steyr, Enns und St. Florian ziehen seit 2015 in der Powerregion Enns-Steyr an einem Strang. Ausschlaggebend für den Zusammenschluss war der Bau der neuen B309. "Jede Straße ist letztendlich auch eine Lebensader, wo sich rundherum etwas entwickeln kann", erklärt Powerregion-Sprecher Bürgermeister Christian Kolarik. Ein Zusammenschluss jener Gemeinden, die an der B309 liegen, war folglich nur logisch.

Erste Fläche vermittelbar

Obwohl erst im Jänner 2015 gegründet, hat der Gemeindeverband in Sachen Entwicklung betrieblicher Standorte bereits vorbildliche Arbeit geleistet. Zwölf Hektar hochwertiges Betriebsbaugebiet stehen nun direkt an der Westautobahn (A1) nahe der Anschlussstelle St. Florian-Asten zur Ansiedelung von Betrieben bereit. "Interessenten gibt es immer wieder", so Kolarik. Die erste Fläche, die Interessenten zur Verfügung steht, ist mittlerweile als Bauland gewidmet. Die zwölf Hektar große Fläche in Asten befindet sich laut dem Powerregion-Obmann derzeit im Umwidmungsverfahren. Auch in den Gemeinden Dietach, Enns, Hargelsberg, Steyr und Wolfern bietet die Powerregion mittlerweile Grundstücke an.

Wirtschaftslandesrat Michael Strugl sieht darin einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes OÖ: „Nur wenn es uns, wie hier, durch das Engagement aller Beteiligten gelingt, Betriebsflächen in nachgefragten Regionen zu entwickeln, können die nötigen Voraussetzungen für die Ansiedlung und Erweiterung von Betrieben geboten werden.“

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