Waffe weg und Hilfsgedanke her

Souverän reagiert hat die Gemeinde Wals-Siezenheim darauf, dass ihr plötzlich ein Zeltlager vor die Nase gesetzt wurde. Die Walser – von denen rund 1.000 an einem Informationsabend teilgenommen haben – versuchen zu helfen, wo sie nur können. Zahlreiche haben sich unter dem Motto "Wals-Siezenheim we help" zusammengeschlossen und unterrichten etwa Deutsch in den Lagern. Dass es in der aktuellen Situation generell vor allem an organisatorischen Dingen mangelt, ist nicht neu – sowohl in Zeltlagern und Lagerhallen als auch für Durchreisende am Salzburger Hauptbahnhof. In Wals wird nun das Bundesheer von einer Betreuungsfirma abgelöst, was kaum Sinn ergibt. Ist nicht das Motto des Heeres: "Schutz und Hilfe"? Besonders in Ausnahmezuständen würden wir die Soldaten benötigen – ohne Waffe, dafür aber mit straffer Organisation und dem Hilfsgedanken im Vordergrund.

Hier geht's zum Artikel "Alternativen für die Walser Zelte"

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