Seekirchen mit drei "e" ausgezeichnet

V.l.: Gemeindevertreter Paul Jäger, Amtsleiter Martin Bruckner, Energiebeauftragte Karin Schernthaner, e5-Teamleiter Hermann Stöllner, Vizebgm. Walter Gigerl, Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und Projektleiter e5-Programm Helmut Strasser vom Institut für Raumordnung & Wohnen bei der Verleihung von drei „e“ an die Stadtgemeinde Seekirchen. | Foto: Stadtgemeinde Seekirchen
  • V.l.: Gemeindevertreter Paul Jäger, Amtsleiter Martin Bruckner, Energiebeauftragte Karin Schernthaner, e5-Teamleiter Hermann Stöllner, Vizebgm. Walter Gigerl, Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und Projektleiter e5-Programm Helmut Strasser vom Institut für Raumordnung & Wohnen bei der Verleihung von drei „e“ an die Stadtgemeinde Seekirchen.
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  • hochgeladen von Michaela Ferschmann

SEEKIRCHEN (fer). Seekirchen ist dem e5-Landesprogramm für Energieeffiziente Gemeinden im Frühjahr 2013 beigetreten. Bei der Energiegala, die am 5. 2. im ORF Landesstudio stattfand, konnte eine Abordnung des e5-Teams gleich drei von fünf erreichbare „e“ entgegennehmen. e5-Teamleiter Hermann Stöllner zeigt sich hoch erfreut: "Diese Auszeichnung ist ein Beweis dafür, dass Seekirchen im Bereich Energieeffizienz in den letzen Jahren sehr viel getan hat. Die Gemeinde soll ein Vorbild für alle BürgerInnen sein, wenn es darum geht, sparsam mit Ressourcen um zu gehen".

Die Schwerpunkte des aktuellen Aktivitätenprogramms liegen in den Bereichen Optimierung der Gemeindegebäude und Nutzung erneuerbarer Energieträger, Mobilität, nachhaltige Stadtentwicklung und Bewusstseinsbildung. Ebenso war der Bürgerbeteiligungsprozess zur Gestaltung einer Begegnungszone dem e5-Team ein wichtiges Anliegen, die Verwirklichung soll ja noch heuer über die Bühne gehen. Besonders forciert werden soll das CarSharing im Ort, die Erstellung des neuen REK (Energieeffiziente Raumordnung) sowie die effiziente Sanierungsplanung für Gemeindegebäude (z. B. Neue Mittelschule).

Die Umsetzung von 55 Prozent aller Maßnahmen, was zu drei von fünf möglichen "e" geführt hat, ist für uns ein Ansporn, auch weiterhin viel auf diesem Gebiet zu tun", so die Energiebeauftragte der Gemeinde, Karin Schernthaner und Vizebürgermeister Walter Gigerl übereinstimmend.

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