Christian Wolf ist Mister Vienna 2016
12 Kandidaten gingen zur Wahl zum Mister Vienna an den Start. In den drei Runden mussten sich die jungen Männer der prominenten Jury stellen.
Der Austragungsort, das Chaya Fuera, war voll. Etliche Gäste wollten bei der Wahl live dabei sein. In der ersten Runde mussten sich die Burschen vorstellen. Die meisten gaben zum ersten Mal vor Publikum ein Interview. Alle waren nervös, meisterten diese Übung aber souverän. Die Anwärter waren vor allem vom Publikum überwältigt. "Die Stimmung war unglaublich, da war eine richtige Spannung in der Luft", meint der Zweitplatzierte Robert Sabolik.
In der zweiten Runde musste, erstmals bei einer Mister Vienna Wahl, gesportelt werden. Gemacht wurde die Lieblingsübung eines jeden Sportlers: Liegestütze. Aufgebaut war die Runde wie ein direktes Duell. Alle mussten gleichzeitig Liegestütze machen, wer aufgibt fliegt raus. Die letzten drei Teilnehmer kämpften um alles, Sieger konnte aber nur einer werden.
Sieben Finalplätze
Statt der normalerweise sechs Finalplätze, gab es sieben. Die Spannung erreicht neue Höhen, als die Finalisten vorgelesen werden. Miss Vienna und Miss Earth Austria Kimberly Budinsky hielt zusammen mit Missen-Papa Chris Steiner die Menge unter Strom. Kimberly Budinsky moderierte zum ersten Mal und erinnert sich zurück zu dem Moment als sie auf der Bühne stand: "Jungs ich weiß genau wie es euch geht."
Den Finalisten fällt ein Stein vom Herzen als ihre Namen vorgelesen werden. Gewonnen ist die Wahl hier aber noch nicht. Zwei letzte Runden mussten von den Finalisten durch das Chaya Fuera gedreht werden. So konnten sie sich ein letztes Mal dem Publikum und der Jury präsentieren. Als die letzten Jury-Stimmen ausgezählt waren ging es um den Sieg. Die Kandidaten standen mehr unter Strom als den ganzen Abend. Dann steht das Ergebnis fest: Christian Wolf ist Mister Vienna 2016. Fans und Familie stürmten die Bühne und fielen um den frisch gebackenen Mister. Bei der Aftershow Party wurden Selfies gemacht, Interviews geführt und die Schärpe stolz präsentiert. Den zweiten Platz holte sich Robert Sabolik, den dritten belegt Samir Arnautovic. Die drei Gewinner können sich aber keine Pause gönnen, denn bald geht es weiter zur Mister Austria Wahl.
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