Happy-End im Tierdrama

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Nach den turbulenten Ereignissen in Tarrenz rund um den "Eremiten" Otto Tangl und seinen zahlreichen, teils arg verwahrlosten Tieren, gibt es nun ein Happy End. Bürgermeister Rudolf Köll hat für Tangl nach dessen Krankenhaus-Aufenthalt eine Bleibe gefunden. Somit kann der Einsiedlerhof geschlossen werden, beinahe alle Tiere sind bereits eingefangen und in verschiedenen Einrichtungen untergebracht. Otto Tangl zu den BEZIRKSBLÄTTERN: "Ich bin froh, dass meine Tier gut aufgehoben sind, ich habe ja immer nur das Beste für sie gewollt. In meiner Unterkunft gefällt es mir gut, bei meinen Freunden und beim Bürgermeister möchte ich ich mich für die Hilfe bedanken." Dorfchef Rudolf Köll hat sich nicht nur um eine Unterkunft für den Mindestsicherungs-Empfänger gekümmert, sondern hat auch "Essen auf Rädern" organisiert. Zudem soll der Holzverschlag, für den es ja Abrissbescheide der Behörde gibt, in Bälde abgerissen werden. Köll: "Nachdem nun die Sache eskaliert ist, kann man dem Ganzen doch noch etwas Gutes abgewinnen."

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