Weihnachtsaktion des TIWAG-Vertriebs zugunsten des SOS-Kinderdorfes in Imst

TIWAG-Vorstandsdirektor DI Johann Herdina (2.v.r.) und Vertriebsleiter Ing. Mag. Johannes Steinlechner (r.) überreichten den Spendenscheck an Dipl. Kfm. Jörg Schmidt und Manuela Mader vom SOS-Kinderdorf Imst | Foto: Tiwag/Ascher
  • TIWAG-Vorstandsdirektor DI Johann Herdina (2.v.r.) und Vertriebsleiter Ing. Mag. Johannes Steinlechner (r.) überreichten den Spendenscheck an Dipl. Kfm. Jörg Schmidt und Manuela Mader vom SOS-Kinderdorf Imst
  • Foto: Tiwag/Ascher
  • hochgeladen von Petra Schöpf

Seit 2013 hat sich in der TIWAG eine besondere, vom Stromvertriebsteam initiierte Weihnachtstradition entwickelt: Anstelle der kleinen und großen Ausgaben rund um Weihnachten entschlossen sich die Vorstandsmitglieder und der Leiter des Stromvertriebs auch dieses Jahr wieder, eine wirkungsvolle Summe für einen wohltätigen Zweck zur Verfügung zu stellen. Heuer wurde ein Projekt aus dem Tiroler Oberland ausgewählt: Mit insgesamt 10.000 Euro unterstützt die TIWAG im Jahr 2017 die Sanierung des Sportplatzes des SOS-Kinderdorfes in Imst.

Neuer Boden und Sportgeräte

Der Sportplatz ist in einem schlechten Zustand, der desolate Boden stellt unter anderem ein hohes Verletzungsrisiko dar. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich insgesamt auf 50.000 Euro. „Mit unserer Spende übernehmen wir einen erheblichen Teil des finanziellen Aufwandes, um den Sportplatz für die Kinder und Jugendlichen zu sanieren“, betonte TIWAG-Vorstandsdirektor DI Johann Herdina anlässlich der Scheckübergabe. „Es ist uns wichtig, nachhaltige Projekte zu unterstützen, die sozial benachteiligten Menschen zu Gute kommen. Umso mehr freuen wir uns, die unschätzbar wichtige Arbeit des SOS-Kinderdorfs auf diese Weise unterstützen zu können.“

Die Geschäftsführer der Ökoenergie Tirol GmbH haben sich dieser Idee angeschlossen und investieren dieses Jahr das Weihnachtsbudget statt in Kundengeschenke in Sportgeräte, die für die Kinder am Sportplatz in Imst zur Verfügung stehen werden.

Nachhaltigkeit im Vordergrund

Prämisse für die Auswahl der Projekte ist stets, ein abgrenzbares, greifbares und nachhaltiges Vorhaben zu unterstützen, das zugunsten sozial benachteiligter Menschen in Tirol realisiert wird. Bisher wurden daher bauliche Maßnahmen für die Jugend favorisiert, die unter der Schirmherrschaft karitativer Einrichtungen umgesetzt wurden – beispielsweise die Sanierung des SOS-Kinderdorf-Jugendwohnheimes in Osttirol oder des Lebenshilfe-Dorfladens in Schwaz.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.