Wohnbau-Offensive und Großprojekte beeinflussen positiv den Innsbrucker Arbeitsmarkt

Im Monat Juli ist die Arbeitslosigkeit in Innsbruck im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 Prozent gesunken.

Das bedeutet eine Reduktion von immerhin 400 Personen. „Das ständige Sinken der Arbeitslosenquote in der Tiroler Landeshauptstadt im heurigen Jahr ist ein erfreulicher Trend, wenn gleich sich die Arbeitslosigkeit noch auf hohem Niveau befindet. Jeder arbeitslose Mensch ist einer zu viel“, so AAB-Bezirksobmann StR Andreas Wanker.

„Die große Wohnbau-Offensive und die zahlreichen Großprojekte -wie der Bau der Regionalbahn, Haus der Musik, Pema 2- wirken sich offensichtlich sehr positiv auf den regionalen Arbeitsmarkt aus, zumal österreichweit die Arbeitslosigkeit weiter gestiegen ist. Es zeigt, dass die von der Stadtregierung initiierten Großprojekte nicht nur sinnvolle Investitionen für die Zukunft sind, sondern auch den Arbeitsmarkt positiv stimulieren. Diese Bau-Offensive ist daher eine wichtige Maßnahme zur richtigen Zeit“, bewertet Wanker die aktuelle Lage.

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