Volkspartei Brandberg unter neuer Führung
Vizebürgermeister Michael Geisler einstimmig zur neuen Gemeindeparteiobmann gewählt
BRANDBERG. Die VP-Ortsgruppe Brandberg hat kürzlich ihren Gemeindeparteitag abgehalten. Obmann Franz Dengg konnte dazu auch VP-Bezirksparteiobmann Franz Hörl und Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser unter den Gästen begrüßen.
Nach 23 Jahren legte Franz Dengg sein Amt als Gemeindeparteiobmann zurück. In seiner Abschiedsrede betonte Dengg: „Die Obmannschaft war für mich eine bewegte Zeit. Insgesamt sind in diesem Zeitraum zwanzig Wahlen durchgeführt worden und haben dabei gute Ergebnisse für die ÖVP zusammen gebracht. Es war immer wieder etwas Besonderes , vor den Wahltagen mit Infoblätter von Haus zu Haus zu gehen und die Menschen motivieren zur Wahl zu gehen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir in den letzten Jahre geholfen und mich unterstützt haben. Besonders bei unserem anwesenden Ehrenbürger und Altbürgermeister Hermann Thanner.“ Der scheidende Obmann lobte auch die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Bünden.
Vizebürgermeister Michael Geisler wurde einstimmig zum neuen Gemeindeparteiobmann gewählt. „Es ist für mich heute ein klarer Auftrag, weiter mit vollstem Einsatz für die Gemeinde und unsere Partei zu arbeiten. Ich freue mich auf die nächsten Jahre mit euch “, so Geisler nach seiner Wahl.
Bezirksparteiobmann Franz Hörl betonte die Wichtigkeit von Ortsorganisationen und bedankte sich beim scheidenden Obmann Franz Dengg: „Ich möchte dir herzlich für dein langjähriges Engagement und deinen Einsatz in Brandberg danken . Es ist sehr hoch zu schätzen, dass du immer für die Volkspartei da warst und in der Partei mitgearbeitet hast.“ Als Dank und Anerkennung bekommt Franz Dengg die Ehrenurkunde der Tiroler Volkspartei vom Bezirksparteiobmann überreicht. Abschließend bedankte sich Hörl beim neugewählten Gemeindeparteiobmann und wünschte ihm für die zukünftigen Aufgaben viel Kraft. Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser informierte beim Gemeindeparteitag die Anwesenden über Aktuelles im Land und bei der anschließenden Diskussion gab es einige Anfragen und Anregungen an die Landespolitikerin.
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