Erneut hohe Auszeichnung für den Friedenslicht-Marathon für Licht ins Dunkel
Am 12. November fand in der Wiener Hofburg die Licht ins Dunkel Auftaktveranstaltung statt.
KREMSMÜNSTER, BEZIRK. Kürzlich fand in der Hofburg die Auftaktveranstaltung der Aktion „Licht ins Dunkel“ statt. Gerhard Gruber, der Erfinder und Hauptverantwortliche des Friedenslicht-Marathons, war auch heuer wieder einer der zahlreichen Ehrengäste. „Ich freue mich immer sehr über die Einladung des Herrn Bundespräsidenten und bin stolz, als Vertreter des Friedenslicht-Marathons, bei dieser schönen Feier dabei sein zu dürfen“, sagt der Kremsmünsterer.
Der Friedenslicht-Marathon ist schon weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus bekannt. Auch die Geschäftsführerin der Aktion „Licht ins Dunkel“, Eva Radinger, kennt den Friedenslicht-Marathon von Beginn an. Damals, 2003, als der erste Friedenslicht-Marathon stattfand, war sie noch beim ORF, wie sie Gruber beim Empfang beim Bundespräsidenten erzählte.
Bekannt sind auch die jährlichen hohen Spendensummen, die im Rahmen des Friedenslicht-Marathons für die Aktion „Licht ins Dunkel“ gespendet werden. Ob heuer die EUR 450.000 Grenze übersprungen werden kann, wird man am Heiligen Abend, bei der Licht ins Dunkel Livesendung ab 16 Uhr in ORF 2, sehen. In Kremsmünster kann bei allen Banken unter dem Titel „Friedenslicht-Marathon für Licht ins Dunkel“ gespendet werden.
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