Junge Ideen für den Tourismus der Zukunft
Schüler der Villa Blanka und Eurotours verbinden Theorie mit Praxis
KITZBÜHEL (navi). Ein Jahr lang arbeiteten Vertreter der Tourismusschule Villa Blanka Innsbruck und des Reiseveranstalters Eurotours an zwei praktikablen Tourismusprojekten. Ein Team entwickelte ein Konzept für Maturareisen, abseits von Massenveranstaltungen und Dauerpartys. Eine weitere Gruppe machte sich Gedanken darüber, wie der alpine Wintertourismus künftig auch für Nicht-Skifahrer interessant gestaltet werden kann.
Eurotours plant nun, die von den Schülern ausgearbeiteten Konzepte in buchbare Reiseprodukte umzusetzten. Eurotours-Prokurist Franz Gredler sieht in der Zusammenarbeit eine interessante Möglichkeit, neue Aspekte in die Produktenwicklung zu integrieren und Ideen der Schüler in die Praxis umzusetzen.
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