Mit Öffis mobil in der Wachau

Foto: Foto: NÖVOG

Das Weltkulturerbe Wachau ist nicht nur einfach und günstig öffentlich zu erreichen, durch die optimale Verknüpfung der unterschiedlichen öffentlichen Verkehrsmittel sind zudem alle Orte und Sehenswürdigkeiten innerhalb der Region verbunden. Zum Saisonstart am Samstag 28. & Sonntag 29. März können sämtliche Wachau-Linien gratis ausprobiert werden.

Aus Wien kommend ist Krems an der Donau bereits nach einer Stunde Fahrzeit mit der Franz-Josefs-Bahn erreichbar. Nur 50 Minuten dauert die Fahrt von Wien nach Melk auf der Westbahnstrecke. Für optimale Verbindungen innerhalb der Weltkulturregion sorgt das von Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) gemeinsam mit dem Land Niederösterreich erarbeitete Mobilitätskonzept Wachau. Haltestellen, Stationen und Umstiegszeiten von Bus, Bahn, Fähre und Schiff sind aufeinander abgestimmt. Als Rückgrat des öffentlichen Verkehrs gelten dabei die Busse der Wachau-Linie, welche die Nummern WL1 bis WL7 tragen. Die WL1 etwa verkehrt zwischen Krems und Melk am linken Donauufer im Stundentakt, die WL2 fährt am rechten Ufer im 2-Stundentakt. Auch viele Ausflugsziele wie etwa das Stift Göttweig, der Jauerling und das Renaissanceschloss Schallaburg sind mit den Bussen der Wachau-Linie erreichbar. An Freitag- und Samstagabenden bringt Sie die Linie WL1 nach einem genussvollen Heurigenabend sicher nach Hause. Dank des umfangreichen Öffi-Angebots kann das Weltkulturerbe Wachau auch ohne PKW bequem genossen werden.

Überblick Öffi-Angebot in der Wachau:

Wachau-Linien (WL)
WL1 verkehrt zwischen Krems und Melk am linken Donauufer im Stundentakt.
Der Radtramper WL1A transportiert Fahrräder zwischen Grein und Krems auf einem Anhänger.
WL2 verkehrt am rechten Ufer der Donau im 2-Stundentakt. In Krems besteht der Anschluss an die Franz-Josefs-Bahn, in Melk an die Westbahnstrecke.
WL3 verbindet den Bahnhof Krems mit dem Campus und der Kunstmeile Krems.
Die WL4 bringt Fahrgäste von Krems zum Stift Göttweig, nach Hadersdorf zum Spoerri-Museum, sowie zum Schloss Grafenegg.
WL5 fährt ab Spitz über Mühldorf und darüber hinaus ins Waldviertel.
WL6 verbindet die Wachaubahn zwischen Emmersdorf und Melk mit der Westbahnstrecke.
Der Wanderbus WL7 steht an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen für Fahrten ab Spitz bzw. Emmersdorf auf den Jauerling und ins Weitental zur Verfügung.
An Freitag- und Samstagabenden bringt die Linie WL1 Fahrgäste nach einem genussvollen Heurigenabend sicher nach Hause.

Wachaubahn
Die Wachaubahn ist als touristische Attraktion zwischen Krems und Emmersdorf im Einsatz und bietet Weg wunderbare Ausblicke in die Landschaft.

Donaufähren: Im Bereich der Wachau verbinden drei Fähren die Ufer der Donau:
Spitz – Arnsdorf, Weißenkirchen – St. Lorenz und Dürnstein – Rossatz.

Tageskarte Wachau
Die Tageskarte Wachau für nur €10 (Kinder €5) ermöglicht den Fahrgästen die drei Donaufähren und Busse der Wachau-Linie sowie den Radtramper zwischen Melk und Krems einen Tag lang zu nutzen. Erhältlich ist die Tageskarte direkt in den Bussen und auf den Fähren.

Alle Infos zum Öffi-Angebot der Wachau:
Rechtzeitig zum Saisonstart am Samstag 28. März legt der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) in Zusammenarbeit mit NÖ.Regional.GmbH wieder das 2-sprachige (dt./ engl.) VOR-Fahrplanheft “Mobil in der Wachau” auf. Dieses beinhaltet neben den aktuellen Fahrplänen der Wachau-Linie Infos zu Tarifen und Preisen sowie zahlreiche Tipps für die Region wie Sehenswürdigkeiten, nextbike, Wachaubahn und vieles mehr. Der Folder ist im VOR-ServiceCenter sowie bei der MobiZ erhältlich und steht unter www.vor.at/service zum Download bereit.

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