Premiere der Volksbühne Kirchbichl: "Sei do ned so dumm!"

Das Ensemble des Stückes „Sei do net so dumm!“ der Volksbühne Kirchbichl feiert am 2. April Premiere. | Foto: Harald Aniser
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  • Das Ensemble des Stückes „Sei do net so dumm!“ der Volksbühne Kirchbichl feiert am 2. April Premiere.
  • Foto: Harald Aniser
  • hochgeladen von Isabella Traunfellner

KIRCHBICHL. Die Volksbühne Kirchbichl feiert am 2. April die Premiere des Stückes „Sei do net so dumm“.
In
 Gedenken an das verstorbene Theatermitglied Michael Walcher wird das Stück unter der 
Leitung von Regisseurin Kathi Rafelsberger in Szene gesetzt. 
In der Hauptrolle des 
Opa Zangerl wird Viktor Gruber zu sehen sein. Neben ihm stehen auch Erna Wechselberger, 
Elke Malleczek, Thomas Nimpf, Regina Steiner, Jessica Schrattenthaler, Thomas Osl und 
Wolfgang Mehnert auf der Bühne. Wolfgang Mehnert feiert mit seinem Auftritt in den Stück sein 25-jähriges 
Vereinsjubiläum und Regina Steiner steht zum ersten Mal in Kirchbichl auf den Brettern, die
 die Welt bedeuten.

Zum Inhalt des Stücks

Die Familie von Opa Zangerl ist einstimmig der Meinung, dass 
dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und sein Haus alleine zu versorgen. So wird verhandelt, 
was mit dem alten, aber keineswegs senilen Menschen passieren soll. Haushälterin oder 
Altersheim. Gegen beides sträubt sich der Opa energisch. Gegen seinen Willen werden 
Bewerberinnen als Haushälterinnen eingeladen.

Spieltermine und Tickets

Wie es dabei weiter geht, können Besucher bei 
den Aufführungen im Pfarrsaal von Kirchbichl am 2., 8., 15., 16., 22., 24. und 29. April 
jeweils um 20 Uhr erleben. Ticketreservierungen und weitere Infos gibt es unter www.vb-kirchbichl.com oder beim Tourismusverband Kirchbichl (Tel. 0680-2371572).

Wann: 02.04.2016 20:00:00 Wo: Pfarrsaal, Kirchbichl auf Karte anzeigen
Das Ensemble des Stückes „Sei do net so dumm!“ der Volksbühne Kirchbichl feiert am 2. April Premiere. | Foto: Harald Aniser
Im Stück kümmern sich Wolfgang Mehnert (li.) und Regina Steiner als Kinder um ihren Vater „Opa Zangerl“. | Foto: Harald Aniser
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