Kufsteiner und Wörgler Schüler räumten bei "Essay-Contest" groß ab

Die Anspannung war bei der Preisverleihung schon sichtlich gemindert. | Foto: ISK
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BEZIRK (nos). Das Zentrum für Kanadastudien an der Universität Innsbruck rief Schüler zur Teilnahme an einem Schreibwettbewerb auf – ein Essay in englischer oder französischer Sprache mit 900 Wörtern Länge war abzuliefern, 27 Einreichungen kamen retour. Besonders erfolgreich zeigten sich dabei Schüler der Internationalen Schule Kufstein Tirol (ISK) sowie der BHAK und des BRG Wörgl.

Die Alpbacher ISK-Schülerin Megan Alexander konnte sich mit ihrer Erörterung des Themas "Why are Canadians so supportive of immigration?" den ersten Platz unter den englischsprachigen Essays sichern – ex aequo gemeinsam mit Rebecca Stoll (Akademisches Gymnasium Innsbruck). Von den drei zweiten Plätzen gingen mit Niklas Maiers (Kössen) "Why do more People travel to the USA than to Canada?" und Florentine Zettels (Kiefersfelden) "Canadian sled dog races" zwei weitere an die ISK. Ebenfalls Zweitplatzierte wurde Katharina Maria Kirchinger vom BORG Schwaz.

Die zweiten Plätze unter den französischen Aufsätzen gingen allesamt nach Wörgl: Irene Hechenberger (BRG), Jan Bronauer und David Ebner (beide BHAK) zeigten hier ihre Stärken. Ebner wurde erst kürzlich Bundessieger im Jugendredewettbewerb.

Organisiert wurde der Wettbewerb von der Leiterin des Zentrums für Kanadastudien, Ursula Moser, die gemeinsam mit Frédérique Beau, Ulla Ratheiser und Janine Köppen auch die Bewertung der eingereichten Texte vornahm. Hierbei zählten die Sprache, die Originalität des Texts, die Struktur, die Quellenrecherche und die Überzeugungskraft der Argumente.

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