Kärntner mieten sich wieder mehr ein

Kärntner Wohnstudie: Josef Schmidinger (Generaldirektor s Bausparkasse), Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer, Rudolf Köberl (Bereichsleiter Privatkunden) und Landesdirektor Robert Haubiz (s Bausparkasse) | Foto: fritzpress/Kärntner Sparkasse
  • Kärntner Wohnstudie: Josef Schmidinger (Generaldirektor s Bausparkasse), Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer, Rudolf Köberl (Bereichsleiter Privatkunden) und Landesdirektor Robert Haubiz (s Bausparkasse)
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  • hochgeladen von Gerd Leitner

KÄRNTEN. "Kärntner haben keine Angst vor der Miete", sagt Josef Schmidinger. Der Generaldirektor der Bausparkasse nimmt Bezug auf die aktuelle Wohnstudie. Als Vergleich hält die letzte Umfrage aus dem Jahr 2010 her. Im Detail: 26 Prozent der Befragten geben an, in einer Mietwohnung zu leben- immerhin 26 Prozent mehr als noch bei der vorangegangen Studie. Gleichzeitig ist die Zahl der Hausbesitzer gesunken Nämlich: um elf auf 45 Prozent.

Kärntner sind zufrieden
Die Studie zeigt auch, wie glücklich die Kärntner Bevölkerung mit der aktuellen Wohnsituation sind. Demnach sind 84 Prozent der Kärntner mit ihrer Bleibe zufrieden. Allerdings: Ein Drittel plant einen Umzug innerhalb der nächsten fünf Jahre.
Wohin es gehen soll ist auch klar: 44 Prozent sagen, dass sie in ein eigenes Haus ziehen wollen. Nur sieben Prozent wollen auch in Zukunft in einer Mietwohnung wohnen. Mit 19 Prozent als Wunschbleibe liegt die Eigentumswohnung in der Umfrage ziemlich genau im Österreich-Durchschnitt.
Finanzieren wollen die Kärntner ihr neues Heim vor allem über Bauspardarlehen. Mit 54 Prozent ist es die beliebteste Finanzierungsform. Und: Immerhin 39 Prozent planen eine Fremdfinanzierung.

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